A. A. Milne

 4,6 Sterne bei 171 Bewertungen
Autor von Winnie the Pooh, Pu der Bär und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Alan Alexander Milne, auch bekannt als A. A. Milne, ist der Autor der bekannten Kinderbuch Reihe über »Winnie der Puh«. Er wurde am 18. Januar 1882 in London geboren. Bis 1903 studierte er am Trinity College in Cambridge Mathematik und arbeitete einige Zeit als freier Journalist. Nach dem Krieg wurde er als Theaterautor und bedeutender Kinderlyriker bekannt. Durch die Stofftiere seines Sohnes Christopher Robin dachte er sich den Weltliteraturklassiker »Winnie the Pooh« aus. Am 31. Januar 1956 starb A. A. Milne in Hartfield, Sussex.

Alle Bücher von A. A. Milne

Neue Rezensionen zu A. A. Milne

Cover des Buches Winnie the Pooh (ISBN: 9780416239102)
xx_yys avatar

Rezension zu "Winnie the Pooh" von A. A. Milne

Geschichten, die man lieben muss
xx_yyvor 2 Jahren

Inhalt
Ich glaube jeder kennt mittlerweile Winnie Puuh, Christopher Robin und deren Freunde. In diesem Buch werden zehn kurze aber unheimlich rührende Geschichten aus dem Hundert-Morgen-Wald erzählt. In manchen erleben sie große Abenteuer und in anderen führt ein Missgeschick zum nächsten. Im Mittelpunkt steht dabei bei allen Geschichten der Zusammenhalt und die Freundschaft.

Meinung

Die Geschichten rund um Winnie Puuh sind unfassbar herzergreifend. Man verliebt sich sofort in ihn und seine Freunde. Die Geschichten bringen einen oft zum Lachen und Schmunzeln und fühlen sich an wie eine Umarmung.

Cover des Buches Now We Are Six (ISBN: 9781405211192)
MrsFrasers avatar

Rezension zu "Now We Are Six" von A. A. Milne

Gedichtband für Kinder und Kind-Gebliebene
MrsFraservor 7 Jahren

A. A. Milne vermag es wie kein zweiter, mit den Augen und Ohren eines Kindes zu sehen und in einfachen Worten die poetischten Situationen zu malen.

Wenn er schreibt
"... The wisest was Sir Thomas Tom.
He multiplied as far as four,
And knew what nine was taken from
To make eleven. ..."
dann wird das junggebliebene Herz kindlich groß vor Bewunderung für diesen tollen Ritter.

Milne lässt uns wieder zu Kindern werden, wenn wir seine Gedichte lesen und lässt uns die kleinen, in Wahrheit doch riesegroßen, Wunder des Alltags neu entdecken.
Der erwachsene, belesen Geist kommt zur Ruhe, lehnt sich genüsslich zurück und genießt die von Zeit zu Zeit eingebauten Wortneubildungen oder grammatikalischen 'Anpassungen' an die Gestalt des aktuellen Gedichts mit einem wohlwollenden Lächeln.

Eine Perle für sich ist alleine schon die Einleitung - das  'Er-h'r'm' eines Buches, wie dem geneigten Leser und möglichen Rezensenten erläutert wird.

Die Gedichte zeugen von einer unglaublichen Nähe zum kindlichen Gemüt und ich bin immer wieder zutiefst enttäuscht, wenn ich daran denke, dass Christopher Milne (Christopher Robin, Pooh's Freund, die real-life Vorlage) keine glückliche Kindheit hatte und sein ganzes Leben lang unter dem Fluch 'Christopher Robin' litt. Sein Vater hätte nicht mit Kindern umgehen können, sagte er als erwachsener Mann. Christopher Milne wurde hauptsächlich von einer Nanny erzogen, sah seine Eltern nur zu festgelegten Zeiten und wurde im Alter von 10 Jahren auf ein Internat geschickt. So scheint es rückblickend, dass sein Vater ihn entweder nur als Inspiration zum Schreiben benutzte und die Familie die geschriebenen Szenen eher nachspielte, eben weil sie so romantisch-schön-idyllisch sind (wobei sie ja auch meistens davon handeln, dass sich das Kind alleine beschäftigt), oder dass A. A. Milne tatsächliche zwischenmenschliche Probleme hatte und die Geschichten um Pooh und die dafür erforderlich abstrakte Beschäftigung mit seinem Sohn der einzige Weg für ihn war, seine Liebe auszudrücken.

Aber ist dieser Hintergrund Rechtfertigung genug, dem Buch einen Bewertungsstern abzuziehen? Ich könnte das noch mal zusätzlich damit entschuldigen, dass bei einigen Versen das Versmaß (zumindest mir als deutschgeborenen, allerdings äußerst englisch belesenen Leserin) irgndwie nicht ganz rund scheint und etwas holprig daher kommt.

Was dann doch wieder die volle Punktzahl bringt: Ich habe eine Version von 1974, in der die wunder-wunder-wunderschönen Zeichnungen ('Decorations') von Ernest H. Shepard noch uncoloriert enthalten sind. Da die Verse an sich sehr nostalgisch und romantisch daher kommen, passt das in meinen Augen pefekt zusammen. Als hätten die beiden Männer nebeneinander gesessen und zeitgleich gearbeitet.

Cover des Buches The Complete Winnie-the-Pooh (ISBN: B00L712Q6M)
Orishas avatar

Rezension zu "The Complete Winnie-the-Pooh" von A. A. Milne

A Bear called Pooh...
Orishavor 7 Jahren

Edward Bear, or better call him by his nickname - Winnie or Pooh or simply Winnie-the-Pooh - he has no simple life. As for a bear with little brain life isn't always that easy. But at least he has friends: Piglet, Rabbit, Owl, Eeyore, Kanga, Roo, Tigger and of course Christopher Robin. Together they challenge all adventures and, adventures there are a lot... like finding the north pole, building new houses, inventing new games or catching Heffalumps.

Alan Alexander Milnes evergreen "Winnie-The-Pooh" and "A House at Pooh Corner" are combined in this lovely book. Along with E. H. Shepards marvelous drawings, which I love as equally as the stories, Milne and Shepard have created a children's book, which you can not not love. Charming characters, visionary stories, a hum here and there - that's all you need and you'll feel comfortable and warm. 

Conclusion: As for me, it is simply one of my favorite books of all time and can not not recommend it. So therefor: Read it and see for yourself.


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Zusätzliche Informationen

A. A. Milne wurde am 18. Januar 1882 in London, England (Vereinigtes Königreich) geboren.

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