Amy Bratley

 2,3 Sterne bei 7 Bewertungen
Autor*in von Ein Menü zum Verlieben, Ein Menü zum Verlieben und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Amy Bratley, geboren 1974, arbeitet seit über zehn Jahren freiberuflich als Journalistin und lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Bournemouth. Samstags im Supper Club ist ihr zweiter Roman.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Amy Bratley

Cover des Buches Ein Menü zum Verlieben (ISBN: 9783453410343)

Ein Menü zum Verlieben

 (7)
Erschienen am 10.06.2013
Cover des Buches Ein Menü zum Verlieben (ISBN: 9783641102746)

Ein Menü zum Verlieben

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Erschienen am 10.06.2013
Cover des Buches The Saturday Supper Club (ISBN: 9780330519687)

The Saturday Supper Club

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Erschienen am 10.05.2012

Neue Rezensionen zu Amy Bratley

Cover des Buches Ein Menü zum Verlieben (ISBN: 9783453410343)
Pachi10s avatar

Rezension zu "Ein Menü zum Verlieben" von Amy Bratley

Das Leben ist zu kurz für schlechte Bücher, also lassen sie dieses ruhig aus
Pachi10vor 6 Jahren

Eve soll für einen Ausfall beim Saturday Supper Club einspringen. Obwohl sie eigentlich gar nicht will, tut sie es ihrem Freund Joe zu liebe und um gratis Werbung für ihr in Kürze neu eröffnetes Cafe zu haben. Dann taucht dort unverhofft ihr Ex Ethan auf, den sie seit 3 Jahren nicht mehr gesehen hat und der damals sang- und klanglos verschwunden ist. Und schon ist das Gefühlschaos perfekt.


Die kurze Zusammenfassung ist das Beste an der ganzen Geschichte. Der Stil ist langatmig. Die Personen unsymphatisch, die Handlungen der Personen nicht nachvollziehbar und surreal. Vor allem das Ende ist dann noch der Gipfel des Unglaubwürdigen und verleiht der Protagonistin zusätzlich einen jämmerlichen, unwürdigen Touch.


Die Grundidee wäre nicht übel gewesen und ein paar witzige Anläufe sind auch vorhanden, die allerdings sofort wieder in Fadheit und Langatmigkeit verschwinden. Dieser Geschichte fehlt Pepp, Spritzigkeit, mehr Spontanität, weniger Blabla und vor allem ein anderes Ende.

Cover des Buches Ein Menü zum Verlieben (ISBN: 9783453410343)

Rezension zu "Ein Menü zum Verlieben" von Amy Bratley

Tolle Idee, langweilig umgesetzt
Ein LovelyBooks-Nutzervor 9 Jahren

Eve möchte mit ihrer Freundin Isabell ein kleines beschauliches Café eröffnen in dem guter mit Liebe selbst gebackener Kuchen serviert wird.
Mitten in den Eröffnungsvorbereitungen bekommt Isabelles Mann das Angebot nach Dubai zu gehen und Isabell geht mit.
Doch Eve hält an ihrem Traum fest und eröffnet ihr Café, leider schlittert sie während der Renovierungsarbeiten in ein Gefühlschaos .
Ihr Freund überredet sie kurzfristig am „Saturday Supper Club" teilzunehmen. Als sie dem ersten Gast die Tür öffnet steht plötzlich ihr Freund Ethan vor ihr, der sie vor drei Jahren völlig überraschen ohne Abschied und vor allem ohne eine Erklärung verlies.

Ein Menü zum Verlieben ist eine etwas chaotische und leider auch eine sehr langatmige Liebesgeschichte, die teilweise überraschende Wendungen doch leider schleicht die Autorin um diese Wendungen erstmal herum wie die Katze um den heißen Brei anstatt gleich auf den Punkt zu kommen.
Manchmal möchte man alle Protagonisten einfach nur schütteln und rufen, „mach doch endlich mal den Mund auf und sag was du denkst und du willst“. Es ist tatsächlich so, dass alle Hauptfiguren sich nicht mitteilen, Fragen nicht beantworten oder etliche Anläufe brauchen um sich über ihre Gefühle klar zu werden bzw. über sie zu reden.
Dadurch wurde aus einer tollen Idee ein langweiliges Buch - Schade.

Cover des Buches Ein Menü zum Verlieben (ISBN: 9783453410343)
Jashrins avatar

Rezension zu "Ein Menü zum Verlieben" von Amy Bratley

Nette Idee mit einer nervigen Protagonistin
Jashrinvor 11 Jahren

Ein Kochwettbewerb: Vier Abende mit vier Personen, die sich nicht kennen. Oder doch? Vor Eve steht auf einmal Ethan, ihre ehemals große Liebe, die sie damals verlassen hat.
Ein Buch, dass nett und unterhaltsam klang, aber mich nicht überzeugte. Der Hauptcharakter Eve ist in allem was sie tut mehr als unentschlossen. Ihre unzähligen inneren Monologe empfand ich eher als quälende Passagen. Spannende Einblicke in Ihre Gefühlswelt gab es für mich nicht, nur das dringende Gefühl sie kräftig zu schütteln, weil sie dann vielleicht damit aufhört. Die tatsächlichen Dinnerabende sind gut und flüssig geschrieben und man fühlt sich fast wie ein weiterer Teilnehmer - leider nur bis zu Eves nächsten Gedankengängen. Sympathische Charaktere waren für mich Eves Freundin Isabel und ihr Vater. Ethan ist eher unsympathisch und für mich wäre das Buch um Klassen besser gewesen, wenn Eve sich schließlich gegen ihn entschieden hätte. Insgesamt für mich ein Buch das man gut zum Einschlafen lesen kann, denn wenn einem zwischendurch schon mal die Augen zufallen, macht das nichts weiter. Schade um die eigentlich nette Idee.

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