Nicht der Tod ist schwierig, sondern das Leben....
von die_anika
Kurzmeinung: soooo schön
Rezension
Zum Inhalt: Es geht um drei Jugendliche, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Zum einen Bailey, der im Rollstuhl sitzt, weil er an einer seltenen Muskelkrankheit leidet und weiß das er nicht mehr lange zu leben hat, und doch voller Lebensfreude ist, dann Fern, die Pfarrerstochter, die sich für unscheinbar hält, aber ihre innere Schönheit alle übertrifft und dann noch Ambrose, das Sport-Ass, der Shakespeare zitieren kann. Ambrose hat ein Vollstipendium einer guten Universität bekommen, weil er ein sehr guter Ringer ist und doch entscheidet er sich anders. Diese Entscheidung verändert sein Leben und das von Fern und Bailey.
Meine Meinung: Dieses Buch hat mich mehrmals zu Tränen gerührt. Aber ich musste auch sehr oft lachen. Vor allem wenn Bailey zu Gange war. Die Charakere sind gut beschrieben und man konnte sich sehr gut in sie hineinversetzen. Am liebsten mochte ich Bailey. Obwohl er an einer unheilbaren und selten Muskelkrankheit leidet, strotzt er nur so vor Lebensfreude.
Ich kann nur jedem empfehlen, dieses Buch zu lesen. Von mir gibt es 5 von 5 Sterne.