Rezension zu Augustas Garten von Andrea Heuser
Ein ganz besonderes Buch
von jala68
Kurzmeinung: Ein ganz besonderes Buch
Rezension
jala68vor 8 Jahren
Die 5-Jährige Augusta ist mit ihrer Mutter Barbara bei Eduard zu Besuch.
Eduard ist der Freund von Mama und der Papa Andreas durfte nicht mitkommen.
Am Anfang war der Besuch ja noch ein bisschen aufregend, doch jetzt möchte Auguste wieder nach Hause. Aber immer wenn sie die Mama fragt, wann sie wieder zurück nach Hause gehen sagt die nur „Bald“.
Die Geschichte wird teilweise aus Augustas und teilweise aus Barbaras Sicht erzählt.
Teilweise in Rückblenden erinnert sich Barbara an ihre Kindheit, ihr Kennenlernen und ihre Ehe mit Andreas und ihr Kennenlernen und ihre Beziehung zu Eduard.
Ebenfalls teilweise in Rückblenden erfahren wir Augustas Sicht der Geschichte. Dass sie in ihrer naiven kindlichen Art vieles nicht richtig versteht und dass ihr vieles auch falsch erzählt wird.
Eine Jahreszahl wird nicht genannt, aber aufgrund der äußeren Umstände, tippe ich darauf, dass die Geschichte Anfang der 70er-Jahre spielt.
Es ist eine ganz besondere Geschichte. Der Schreibstil ist sehr schön leicht und einfühlsam. Man bekommt einen sehr guten Einblick in Augustas Gedankenwelt und wenn man selber zu der Zeit ungefähr so alt war, kann man diese Gedankenwelt auch sehr gut verstehen.
Was mir nicht so gut gefallen hat, waren die Sprünge zwischen Augustas und Barbaras Gedanken. Es gibt leider keine chronologische Abfolge der Rückblenden und deshalb wurde es nicht immer deutlich wessen Erinnerungen es sind oder ob es evtl. sogar ein Teil von Augustas Gedankenwelt ist.
Deshalb kann ich diesem, eigentlich sehr schönen Buch, leider nur 4 von 5 Sterne geben.
Eduard ist der Freund von Mama und der Papa Andreas durfte nicht mitkommen.
Am Anfang war der Besuch ja noch ein bisschen aufregend, doch jetzt möchte Auguste wieder nach Hause. Aber immer wenn sie die Mama fragt, wann sie wieder zurück nach Hause gehen sagt die nur „Bald“.
Die Geschichte wird teilweise aus Augustas und teilweise aus Barbaras Sicht erzählt.
Teilweise in Rückblenden erinnert sich Barbara an ihre Kindheit, ihr Kennenlernen und ihre Ehe mit Andreas und ihr Kennenlernen und ihre Beziehung zu Eduard.
Ebenfalls teilweise in Rückblenden erfahren wir Augustas Sicht der Geschichte. Dass sie in ihrer naiven kindlichen Art vieles nicht richtig versteht und dass ihr vieles auch falsch erzählt wird.
Eine Jahreszahl wird nicht genannt, aber aufgrund der äußeren Umstände, tippe ich darauf, dass die Geschichte Anfang der 70er-Jahre spielt.
Es ist eine ganz besondere Geschichte. Der Schreibstil ist sehr schön leicht und einfühlsam. Man bekommt einen sehr guten Einblick in Augustas Gedankenwelt und wenn man selber zu der Zeit ungefähr so alt war, kann man diese Gedankenwelt auch sehr gut verstehen.
Was mir nicht so gut gefallen hat, waren die Sprünge zwischen Augustas und Barbaras Gedanken. Es gibt leider keine chronologische Abfolge der Rückblenden und deshalb wurde es nicht immer deutlich wessen Erinnerungen es sind oder ob es evtl. sogar ein Teil von Augustas Gedankenwelt ist.
Deshalb kann ich diesem, eigentlich sehr schönen Buch, leider nur 4 von 5 Sterne geben.