Andreas Adlon

 3,9 Sterne bei 166 Bewertungen
Autor*in von Ausradiert - Nicht ohne meine Tochter, Tod im Netz und weiteren Büchern.

Alle Bücher von Andreas Adlon

Cover des Buches Ausradiert - Nicht ohne meine Tochter (ISBN: B00A6AESDE)

Ausradiert - Nicht ohne meine Tochter

 (39)
Erschienen am 11.11.2012
Cover des Buches Tod im Netz (ISBN: 9781495319754)

Tod im Netz

 (38)
Erschienen am 27.01.2014
Cover des Buches Wahre Lügen (ISBN: B00O6ZUM5S)

Wahre Lügen

 (19)
Erschienen am 04.10.2014
Cover des Buches Furchtlos (ISBN: B01LXMS4F6)

Furchtlos

 (12)
Erschienen am 23.09.2016
Cover des Buches Sushi zum Frühstück: Erotischer Liebesroman (ISBN: B00KCAAJV8)

Sushi zum Frühstück: Erotischer Liebesroman

 (10)
Erschienen am 14.05.2014
Cover des Buches Ausradiert - Nicht ohne meinen Dad (ISBN: 9781516958481)

Ausradiert - Nicht ohne meinen Dad

 (12)
Erschienen am 20.08.2015
Cover des Buches Außer Kontrolle (ISBN: B01DCSJ8YU)

Außer Kontrolle

 (8)
Erschienen am 22.03.2016
Cover des Buches Ausgehandelt (ISBN: B007JV9NS8)

Ausgehandelt

 (9)
Erschienen am 12.03.2012

Neue Rezensionen zu Andreas Adlon

Cover des Buches Tod im Netz (ISBN: 9781495319754)
ingo101s avatar

Rezension zu "Tod im Netz" von Andreas Adlon

Spannung? Fehlanzeige!
ingo101vor 3 Jahren

Mein erstes Buch sowohl der Serie als auch von Andreas Adlon. Meine Erwartungshaltung war es, einen spannenden Kriminalfall zu lesen, der - nach dem Titel und Titelbild zu urteilen - seine Grundgeschichte im Bereich Internet erzählt.


Für mich ist die Geschichte, die erzählt wird nicht sonderlich spannend. Höhepunkte fehlen, die Story ist austauschbar und nicht sonderlich interessant. Es gibt kein Alleinstellungsmerkmal. Storywendungen zum Ende, sowie eine Spur Dramatik können den Gesamteindruck nicht verändern. Hinzukommt der irreführende Titel, wenn man ihn auf das Internet im allgemeinen bezieht.


Charaktere werden klischeehaft dargestellt. Der überhebliche Staatsanwalt/Geheim-Clubchef, der gelangweilte Manager, der jede Form der "Ablenkung" vom Alltag nutzen möchte, der langjährige Polizist, dessen Familie neuerdings (?) immer an zweiter Stelle kommt, die junge Polizisten, die ungestüm und "gedankenlos und naiv" Dinge unternimmt, von denen sie aufgrund ihrer Arbeit eigentlich wissen müsste, wie gefährlich sie sind usw. An sich sind Paul und Lisbeth als Protagonisten gut dargestellt, vielleicht ein wenig überhastet in den Beschreibungen ihrer Gefühlswelt. Aber irgendwie kommt bei mir keine "richtige" Bindung zu den beiden auf; seltsam, eigentlich sind sie gut geschrieben, mit einer Dosis Hintergrund und Gefühlen ausgestattet. 


Fazit:

Seichte Krimikost, die meine o.g. Erwartung nicht erfüllen konnte. Die auswechselbare Geschichte, die stereotypen Charaktere... Die Spurensuche wurde gut umgesetzt, aber das hilft nicht, den Roman auf "durchschnittlich" zu heben.

Cover des Buches Tod im Netz (ISBN: 9781495319754)
schokobooks avatar

Rezension zu "Tod im Netz" von Andreas Adlon

Zu wenig Netz
schokobookvor 4 Jahren

Tod im Netz von Andreas Adlon


Ich hätte mir hier vom Titel mehr versprochen. Auch ist mir der Handlungsstrang zu schnell im Wechsel. Die beiden Kommissare sind ok, die Handlung an sich auch. Aber mir fehlen zum einen mehr Chatprotokolle und Facebook Einträge.  Zwar wird später gezeigt wie die Auswertungen eines PCs oder Tablets erfolgt, was man nachverfolgen kann und was nicht, die Arbeit der Polizei im Team, ist gut ausgearbeitet, aber mir hat das Internet einfach für die späteren Ermittlungen gefehlt. Den darum geht es ja. Das man sich im Netz kennenlernt und was das für Folgen haben kann. Ein Mord hat irgendwie eine indirekte Handlung. Man versteht es zwar am Ende, hat aber auch wieder nur indirekt was mit dem Titel zu tun. Alles in allem fand ich diesen Krimi noch ein wenig unausgereift. Den Kommissar fand ich super. Beruflich und privat steckt er öfter mal im Dilemma und das macht ihn sehr menschlich. Für diesen Beruf muss man Leben, sonst kann man nicht ermitteln. Auf der anderen Seite sind da seine Familie und die Menschen, die auf ihn warten (müssen).  Das fand ich gut aufgezeigt. Auch glaube ich, dass es wirklich so ist, dass man unter Kollegen im Polizei-Dienst enger zusammenwächst. Man arbeitet ganz anderes, als Menschen im Büro. Auch geraten schon zur oberen Zehntausend zählenden Menschen mit ins Kreuzverhör. Das war auch mal ganz interessant zu lesen, was da für Machenschaften am Werk sind um „dabei“ zu sein. Gerade deshalb ist der Kommissar so menschlich und behandelt diesen Fall auch so. Das hat mir gut gefallen. 


Also, alles in Allem kann ich sagen das ich für diesen Roman 4 Sterne vergebe. Der 5. Stern fehlt, auf Grund dessen das mir mehr Chatprotokolle fehlen bzw. die an einer Stelle auftauchen, wo es für die Handlung nicht wichtig ist. 


An und für sich hat Tod im Netz potenzial und von den beiden Kommissaren würde ich gerne mehr lesen. 


Danke dem Autor Andreas Adlon für das Zusenden des Rezensionsexemplars und der Widmung. J Auch wir sind durch das Internet aufeinander aufmerksam geworden. Wir wollen ja mal nicht direkt das ganze Internet schlecht reden. Es hat auch seine guten Seiten. 

Cover des Buches Endlose Stille (Nordsee-Krimi 6) (ISBN: B07FDDM487)
Assis avatar

Rezension zu "Endlose Stille (Nordsee-Krimi 6)" von Andreas Adlon

Spannender Krimi
Assivor 6 Jahren

Das Cover dieses Krimis gefällt mir sehr gut. Es spiegelt Ruhe und Stille wieder, allerdings durch seine etwas düsteren Farben deutet es auch auf die Gefahr und das Drama des Krimis hin.
Diesmal muss sich das Ermittler-Duo Paul Schweigert und Lisbeth Eicken mit dem Mord einer jungen Frau in der Staatsoper Oldenburg befassen. Sie kommen in dem Fall nicht gut voran, was der Spannung keinen Abbruch tut.
Auch mit diesem Nordsee Krimi hat mich der Autor wieder gefesselt. Er schafft es mit seinem modernen Schreibstil die Spannung bis zum Ende zu halten und den Leser mit dem unerwarteten Ende zu überraschen.

Fazit:
Gelungener und spannender Krimi.

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