Rezension zu Namiko und das Flüstern von Andreas Séché
Rezension zu "Namiko und das Flüstern" von Andreas Séché
von Arwen2112
Rezension
Arwen2112vor 11 Jahren
"Wir müssen nicht weiter gehen. Aber tiefer." Mit diesen Worten beginnt die Geschichte eines deutschen Journalisten, der in einem japanischen Garten Namiko entdeckt. Er kann sich ihrer Faszination, die sie auf ihn ausübt, nicht entziehen und nach und nach lernt er sie kennen – lässt sich auf das Abenteuer ein – ihre Art zu leben - zu lieben - zu erkennen und zu betrachten – als seine neue Lebensweise zuzulassen. Und genau diese Faszination hat mich von Anfang an in den Bann gezogen – bereits das Cover trug dazu bei, dass ich es im Buchladen nicht mehr aus der Hand gelegt habe, die zu Beginn gewählten Worte waren es auch, die dazu beigetragen haben, es an einem Abend zu lesen. Es ist kaum möglich, die Geschichte zu beschreiben - vielleicht möchte man auch manche Geschichten gar nicht rezensieren – manche möchten nur gelesen, erspürt und erträumt werden. Daher möchte ich keine weiteren Worte darüber verlieren, auch wenn ich in diesem Fall mehr als 5 Sterne vergeben möchte