Rezension zu Der Marsianer von Andy Weir
SciFi für Technik-Fans
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Viele technische Erklärungen und humorige Bemerkungen
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 8 Jahren
Ich habe vor dem Lesen verschiedene Bewertungen über das Buch gelesen und war etwas zwiespältig.
Doch die Geschichte fesselte mich vom ersten Moment an. Sie ist in der "Ich"-Form geschrieben, wenn es um Mark Watney geht. Bei den Geschehen auf der Erde und im Raumschiff wird "nur" die Geschichte erzählt. Dieser Wechsel und die eher klinische Auseinandersetzung mit dem Thema "Verlassen im All" ermöglicht einen spannenden Blick auf all die technischen Möglichkeiten, die sich auftun können, wenn ein Mensch all sein Wissen und seine Kreativität benutzt.
Schön ist es auch, dass mal Watney und mal das NASA-Team die Nase vorn hat bei den verschiedenen überlebenswichtigen Entwicklungen.
Die trockene und humorvolle Art, wie Watney mit seinem Schicksal umgeht, macht das Buch so lesenswert.
Das Buch ist besonders ein Leckerli für Technik-Fans und Fans des "alten" SciFi, a la Heinlein und Co.
Ich bin sehr gespannt, wie die Filmemacher dieses Thema umgesetzt haben.
Doch die Geschichte fesselte mich vom ersten Moment an. Sie ist in der "Ich"-Form geschrieben, wenn es um Mark Watney geht. Bei den Geschehen auf der Erde und im Raumschiff wird "nur" die Geschichte erzählt. Dieser Wechsel und die eher klinische Auseinandersetzung mit dem Thema "Verlassen im All" ermöglicht einen spannenden Blick auf all die technischen Möglichkeiten, die sich auftun können, wenn ein Mensch all sein Wissen und seine Kreativität benutzt.
Schön ist es auch, dass mal Watney und mal das NASA-Team die Nase vorn hat bei den verschiedenen überlebenswichtigen Entwicklungen.
Die trockene und humorvolle Art, wie Watney mit seinem Schicksal umgeht, macht das Buch so lesenswert.
Das Buch ist besonders ein Leckerli für Technik-Fans und Fans des "alten" SciFi, a la Heinlein und Co.
Ich bin sehr gespannt, wie die Filmemacher dieses Thema umgesetzt haben.