Rezension zu Libellensommer von Antje Babendererde
Sehr spannend und faszinierend!
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 10 Jahren
INHALT
Jodie ist 15 Jahre alt und lebt mit ihren Eltern und ihrer jüngeren Schwester in Kanada. Als ihr Vater den Job verliert, somit nur noch mit ihrer Mutter streitet und die Familie dann auch noch in eine kleinere Wohnung ziehen muss und Jodies Laptop verkauft wird dreht sie durch und hat schließlich ab, als ihre Mutter ihr eine Ohrfeige verpasst. Sie will zu ihrem Email-Freund trampen und die Sommerferien erstmal dort verbringen. Allerdings gerät sie an einen zwielichtigen LKW-Fahrer und wird in letzter Sekunde von dem Indianer-Jungen Jay gerettet, der sie mit zu seinem Stamm nimmt, weil er keine Zeit hat sie zurück zu ihrer Familie zu bringen. Doch warum hatte er keine Zeit dazu und was passiert alles in den Wäldern Kanadas?
MEINE MEINUNG
Die Autorin schafft es mit einem leichten und flüssigen Schreibstil die Natur Kanadas sehr plastisch zu beschreiben, das hat mir sehr gut gefallen.
Jodie ist ein sympatisches junges Mädchen, auch wenn sie anfangs mit ihren 15 Jahren sehr naiv rüberkommt. Sie ist etwas fülliger, isst zu viel Schokolade und sieht sich ständig in der Opferrolle, was auf der einen Seite etwas nervig ist, auf der anderen Seite aber auch wieder lustig!
Die Geschichte beinhaltet sehr interessante Nebencharaktere, vor allem Altea aus Jays Stamm war mir sehr sympathisch. Das Verhältnis zwischen Jay und Jodie war sehr "echt" und wurde überhaupt nicht überzogen oder unrealistisch dargestellt, was ich schon zu lesen fand! Allerdings hätte ich mir an einzelnen Stellen etwas mehr Tiefgang bzw. Genauigkeit gewünscht...
FAZIT
Ein sehr spannendes und faszinierendes Jugendbuch, das meiner Meinung nach eindeutig zu wenig Aufmerksamkeit bekommt!
INHALT
Jodie ist 15 Jahre alt und lebt mit ihren Eltern und ihrer jüngeren Schwester in Kanada. Als ihr Vater den Job verliert, somit nur noch mit ihrer Mutter streitet und die Familie dann auch noch in eine kleinere Wohnung ziehen muss und Jodies Laptop verkauft wird dreht sie durch und hat schließlich ab, als ihre Mutter ihr eine Ohrfeige verpasst. Sie will zu ihrem Email-Freund trampen und die Sommerferien erstmal dort verbringen. Allerdings gerät sie an einen zwielichtigen LKW-Fahrer und wird in letzter Sekunde von dem Indianer-Jungen Jay gerettet, der sie mit zu seinem Stamm nimmt, weil er keine Zeit hat sie zurück zu ihrer Familie zu bringen. Doch warum hatte er keine Zeit dazu und was passiert alles in den Wäldern Kanadas?
MEINE MEINUNG
Die Autorin schafft es mit einem leichten und flüssigen Schreibstil die Natur Kanadas sehr plastisch zu beschreiben, das hat mir sehr gut gefallen.
Jodie ist ein sympatisches junges Mädchen, auch wenn sie anfangs mit ihren 15 Jahren sehr naiv rüberkommt. Sie ist etwas fülliger, isst zu viel Schokolade und sieht sich ständig in der Opferrolle, was auf der einen Seite etwas nervig ist, auf der anderen Seite aber auch wieder lustig!
Die Geschichte beinhaltet sehr interessante Nebencharaktere, vor allem Altea aus Jays Stamm war mir sehr sympathisch. Das Verhältnis zwischen Jay und Jodie war sehr "echt" und wurde überhaupt nicht überzogen oder unrealistisch dargestellt, was ich schon zu lesen fand! Allerdings hätte ich mir an einzelnen Stellen etwas mehr Tiefgang bzw. Genauigkeit gewünscht...
FAZIT
Ein sehr spannendes und faszinierendes Jugendbuch, das meiner Meinung nach eindeutig zu wenig Aufmerksamkeit bekommt!