Rezension zu "Das Glück im Sternbild Zebra" von Antoine Laurain
Der Immobilienmakler Xavier ist geschieden, sieht seinen Sohn Olivier alle zwei Wochenenden. Durch Zufall geräht Xavier in den Besitz eines Teleskops.
Dieses Teleskop bringt ihm seine hübsche Nachbarin Alice näher, aber auch die Beziehung zu seinem elfjährigen Sohn bekommt dank diesem Gerät eine wunderbare Nähe und gemeinsame Zeit.
Parallel erzählt Antoine Laurain das Abenteuer des Astonomen Guillaume le Gentil de la Galaisière, der in königlicher Mission die Welt mit dem Schiff bereist, um den Venus-Transit zu sehen. Er verpasst ihn, auch acht Jahre später wegen Nebels.
Es würde wieder 120 Jahre dauern, bis der nächste Venus-Transit zu sehen sein würde.
Und genau hier kommen die beiden Geschichten von Xavier und Guillaume zusammen.
Was für ein grossartig erzählter Roman! Genauso geht gute Schriftstellerei.