Bryan Smith

 3,8 Sterne bei 339 Bewertungen
Autor*in von Verkommen, Todesgeil und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Bryan Smith lebt in Murfreesboro, Tennesee/USA. Er schreibt mit einer explosiven Kraft. In Rekordzeit hat er sich an die Seite von Richard Laymon, Edward Lee und Jack Ketchum gekämpft, in die Riege der Kultautoren brutaler Thriller.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Bryan Smith

Cover des Buches Verkommen (ISBN: 9783865521408)

Verkommen

 (85)
Erschienen am 01.03.2012
Cover des Buches Todesgeil (ISBN: 9783865521347)

Todesgeil

 (56)
Erschienen am 01.06.2012
Cover des Buches Seelenfresser (ISBN: 9783865521415)

Seelenfresser

 (28)
Erschienen am 01.04.2012
Cover des Buches Die Finsteren (ISBN: 9783865522160)

Die Finsteren

 (22)
Erschienen am 17.09.2013
Cover des Buches Die Freakshow (ISBN: 9783865525888)

Die Freakshow

 (20)
Erschienen am 25.10.2017
Cover des Buches Haus des Blutes (ISBN: 9783865521958)

Haus des Blutes

 (20)
Erschienen am 13.03.2013
Cover des Buches Blutgeil (ISBN: 9783865523471)

Blutgeil

 (16)
Erschienen am 22.04.2015
Cover des Buches Abschaum (ISBN: 9783865524591)

Abschaum

 (10)
Erschienen am 20.04.2016

Neue Rezensionen zu Bryan Smith

Cover des Buches Rock-and-Roll-Zombies aus der Besserungsanstalt (ISBN: 6057179272626)
Blacksallys avatar

Rezension zu "Rock-and-Roll-Zombies aus der Besserungsanstalt" von Bryan Smith

War okay
Blacksallyvor 2 Jahren

So ganz konnte mich die Geschichte nicht überzeugen, da ich leider zu wenig Bindung zu den Charakteren aufbauen konnte. Aber wenn man auf Zombiegeschichten steht, kann man es empfehlen.

Cover des Buches Die Freakshow (ISBN: 9783865525888)
Angelsammys avatar

Rezension zu "Die Freakshow" von Bryan Smith

Sieh dich vor, wenn sie kommen ...
Angelsammyvor 3 Jahren

Sie kommen, die Umherreisenden der Freakshow mit ihrem Varieté des Vergnügens. Sie kommen ... nach Pleasant Hills. Doch nach ihrer Ankunft ist nichts mehr pleasant! 

Sie stehen in bester Tradition des Grand Guignol und sind Folterungen nicht abgeneigt. Hüte dich, ihnen zu begegnen ...

Heather und Craig, Mike, Braddock und Sheila sind die All American jungen Menschen, die mit diesem unaussprechlichen Horror konfrontiert werden. 

Telefonisch ist der Ort nicht mehr erreichbar. Warum hat kein Geschäft oder Tankstelle mehr geöffnet? Warum sind sämtliche Häuser dunkel? Was ist hier passiert? 

Jeder von den Protagonisten erlebt seinen ganz persönlichen Alptraum, vor allem, weil sie getrennt werden ...

Etwas Horribles tobt sich bluttriefend dort aus. Menschen? Oder etwas ganz anderes? Horrorclowns wie aus der Hölle und andere Abominationen ...

Die Handlungsstränge laufen parallel, werden aber zum großen Finale hin geschickt wie gekonnt zusammengeführt, wie ein Freeway ins finsterste Inferno. 

Blutig, brutal, mit Wendungen versteht das Buch einen an die Seiten zu binden, auch wenn manchmal der Magen krampft und die Nerven flattern. 

Eine Rosskur für Coulrophobiker, fürwahr! Man muß sich immer wieder sagen: Es ist nur Fiktion, Fiktion, Fiktion ... Aber was für welche! Ein wortgewaltiger Nachtmahr. Man sollte das Werk nur tagsüber lesen. 

Man bibbert um die gut ausgearbeiteten, sympathischen Protagonisten und gruselt sich in einer ungeahnten Tiefe. 

Bryan Smith steht Edward Lee, Richard Laymon, Jack Ketchum und Clive Barker in nichts nach. Am 05.08.65 geboren, stammt der grausige Meister aus Murfreesboro in Tennessee. Na dann! Schöne Alpträume! 

Cover des Buches Die Freakshow (ISBN: 9783865525888)
Lovereading_janas avatar

Rezension zu "Die Freakshow" von Bryan Smith

das erste Mal enttäuscht
Lovereading_janavor 3 Jahren

 

 

 

Autor: Bryan Smith

Verlag: Festa

Seitenanzahl:  336

ISBN: 978-3-86552-588-8

Preis: 13,99 €

 

 

Klappentext

 

Als die Zirkuswagen mit den Freaks durch Pleasant Hills rollen, verändert das die ruhige kleine Stadt für immer.
 Denn wenn der Vorhang sich hebt, zeigt man nicht die üblichen Tricks. Die Hauptattraktionen sind die Folterungen – und die Stars der Show sind die ahnungslosen Besucher selbst.

 

Meine Meinung

 

Puuuh, nach diesem Buch musste ich erst einmal meine Gedanken Ordnen und überlegen, wie ich dieses Buch bewerten soll. Denn ich muss zugeben, dass ich das erste Mal enttäuscht bin von Bryan Smith. Allerdings kann das auch einfach daran liegen, dass ich etwas komplett anderes erwartet habe und dachte, es kommt wieder ein typischer Splatter-roman und überhaupt nicht damit gerechnet habe, in welche Richtung das Ganze geht. „Die Freakshow“ klingt vom Klappentext her nämlich nicht, als wenn es um Übersinnliches geht und das war hier der Fall. Auch wenn das nicht wirklich vordergründig ist, mochte ich es nicht, da es für mich nicht gepasst hat. Trotzdem muss ich gestehen, dass ich, wenn man diesen Kritikpunkt ausklammert, das Buch so geliebt hätte. Die Idee mit dem Zirkus fand ich mega und auch die verschiedenen Folterungen wurden wie immer sehr detailliert beschrieben.

Die Hauptcharaktere sind Craig und Heather, die für mich beide sehr blass blieben und die ich nicht wirklich sympathisch fand und noch ein-zwei andere Protagonisten, die ich absolut nicht ausstehen konnte, wenn ich ehrlich bin.

Das ist mir bei solchen Büchern aber auch nicht so wichtig, wenn ich was Tiefgründiges oder Sympathisches möchte, greife ich zu anderen Büchern. Hier möchte ich einfach nur unterhalten werden und das schafft Bryan Smith immer wieder, weshalb er nicht umsonst mein liebster Horrorautor ist. Ich wurde auch hier wieder mitgerissen, was vor allem an den Cliffhangern liegt, die perfekt eingebaut wurden. So entsteht bei seinen Büchern eine regelrechte Sucht, die mich seine Werke nie aus der Hand legen und auch mal gern eine Nacht durchlesen lassen. „Die Freakshow“ ist genau so ein Buch, auch wenn es mich nicht komplett abholen konnte.

Als es dann nämlich wie oben schon erwähnt, übernatürlich wurde, beziehungsweise nicht mehr wirklich real, war ich schon enttäuscht, das muss ich zugeben. Ich möchte nicht spoilern, weshalb ich mit Absicht etwas vage bleibe. Ich finde allerdings, dass man das vielleicht in den Klappentext ersichtlich hätte machen können.

Alles andere war in meinen Augen super: der Schreibstil, die Handlung, der Witz und Humor.

Ich empfehle dieses Buch weiter, jedoch sollte man wissen, worum es hier geht.

Schlecht ist es nämlich wirklich nicht.

 

 

Fazit

Ich gebe 3,5/5 Sternen

 

 

 

 

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