Rezension
everydaylizvor 10 Jahren
»Einen Kaffee, bitte.«
Jace? Wo bist du?
Hier in City of Fallen Angels verändern sich die Charaktere. Manchmal zum Guten, manchmal zum Schlechten. Jace, der anfangs so geheimnisvoll und witzig war ist nun verschlossen. Die witzigen Passagen mit ihm fehlen. Simon findet sich erst einmal selbst neu und nervt teilweise schon arg.
Der 4. Teil der Chroniken der Unterwelt liest sich doch etwas zäh. Dadurch dass City of Glass so gut war, hat sich Cassandra Clare ihre Messlatte doch recht hoch gesetzt. Dass wir in die Gedankenwelt der anderen mehr eintauchen können, ist sehr schön. Allerdings fehlt doch die Spannung – die begrüßt uns dann erst gegen Ende. Aber dann richtig. Man ist gewillt ohne Pause sofort an den nächsten Band zu gehen. Wenn ich mir vorstelle, dass ich erst warten müsste, bis der nächste raus gebracht wird… schrecklich! Gut, dass ich die Geschichte erst jetzt entdeckt habe ;-) Das Ende fand ich doch ein wenig blöd. Sehr spannend aber mit so einem “Ohh, neee, nicht schon wieder…”-Effekt.
Dennoch: Lesenswert. Gehört einfach dazu. Und: Am Ende ist der vollständige Brief im Anhang den Jace Clary in City of Glass geschrieben hat. Das hat mich ja am meisten interessiert :-))
Jace? Wo bist du?
Hier in City of Fallen Angels verändern sich die Charaktere. Manchmal zum Guten, manchmal zum Schlechten. Jace, der anfangs so geheimnisvoll und witzig war ist nun verschlossen. Die witzigen Passagen mit ihm fehlen. Simon findet sich erst einmal selbst neu und nervt teilweise schon arg.
Der 4. Teil der Chroniken der Unterwelt liest sich doch etwas zäh. Dadurch dass City of Glass so gut war, hat sich Cassandra Clare ihre Messlatte doch recht hoch gesetzt. Dass wir in die Gedankenwelt der anderen mehr eintauchen können, ist sehr schön. Allerdings fehlt doch die Spannung – die begrüßt uns dann erst gegen Ende. Aber dann richtig. Man ist gewillt ohne Pause sofort an den nächsten Band zu gehen. Wenn ich mir vorstelle, dass ich erst warten müsste, bis der nächste raus gebracht wird… schrecklich! Gut, dass ich die Geschichte erst jetzt entdeckt habe ;-) Das Ende fand ich doch ein wenig blöd. Sehr spannend aber mit so einem “Ohh, neee, nicht schon wieder…”-Effekt.
Dennoch: Lesenswert. Gehört einfach dazu. Und: Am Ende ist der vollständige Brief im Anhang den Jace Clary in City of Glass geschrieben hat. Das hat mich ja am meisten interessiert :-))