Rezension
Minjevor 9 Jahren
Das Buch "Hundert Namen" von Cecilia Ahern erschien 2012 im S. Fischer Verlag.
Kitty als Journalistin gefällt mir. Natürlich hat sie einen schweren Fehler gemacht. Doch ich glaube, ganz egal in welchem Beruf, man macht Fehler. Insofern gefällt es mir, dass sie kämpft und sich nicht zurückzieht. Das sie versucht, wieder Boden unter den Füßen zu kriegen. Ein wichtiges Charaktermerkmal ist ihr Mut- der Mut eine schwierige Aufgabe anzunehmen. Der Mut, stundenlang wildfremde Menschen anzurufen.
Interessant am Buch: Wenn die Autorin über Journalismus schrieb.
Inhalt
Kitty schreibt nicht nur für die Zeitschrift "Et cetera", sondern für eine TV Sendung. Aufgrund eines schweren Recherchefehlers ist jedoch die TV Karriere beendet. Ein Gerichtsprozess läuft und Kittys gesamte Karriere steht auf dem Spiel. Einen Auftrag erhält Kitty noch: und der ist besonders herausfordernd. Sie erhält von der verstorbenen Herausgeberin von "Et cetera" eine Liste mit 100 Namen. Ohne Aufgabenstellung dazu. Was macht Kitty daraus?Thema
Es wird verschiedenen Fragestellungen nachgegangen: Was macht eine gute Journalistin aus? Wie kann ein Journalist sich verbessern? Und es wird beschrieben, was ein Fehler bewirkt, wenn man Journalist ist. Und was für ein Druck auf Journalisten ausgeübt werden kann...Meinung
Die Buchidee gefällt mir. Die Umsetzung finde ich nicht ganz so gut gelungen. Ich habe den Eindruck, es ist zu langatmig geworden.Kitty als Journalistin gefällt mir. Natürlich hat sie einen schweren Fehler gemacht. Doch ich glaube, ganz egal in welchem Beruf, man macht Fehler. Insofern gefällt es mir, dass sie kämpft und sich nicht zurückzieht. Das sie versucht, wieder Boden unter den Füßen zu kriegen. Ein wichtiges Charaktermerkmal ist ihr Mut- der Mut eine schwierige Aufgabe anzunehmen. Der Mut, stundenlang wildfremde Menschen anzurufen.
Interessant am Buch: Wenn die Autorin über Journalismus schrieb.