Rezension zu Das Buch der Fälscher von Charlie Lovett
Wunderschön geschriebenes Buch, das ich kaum aus der Hand legen konnte
von IraWira
Rezension
IraWiravor 11 Jahren
Ein wirklich schönes Buch, das mir ausgesprochen gut gefallen hat.
In einer leicht verträumten, etwas nostalgisch anmutenden Atmosphäre, die perfekt zum Thema passt, entfaltet sich vor dem Leser die Geschichte eines Manuskriptes mit Anmerkungen eines bedeutenden Autors, dessen Existenz von großer Bedeutsamkeit wäre, wenn - ja, wenn man denn nachweisen könnte, dass das besagte Manuskript tatsächlich echt ist.
Doch zurück zum Anfang, zumindest zum Anfang des Buches. Peter Byerly, ein passionierter Buchhändler und Bücherliebhaber, hat erst vor Kurzem seine Frau verloren, die ihm sehr viel bedeutete.
Seine Versuche, wieder in sein Leben zurückzukehren, führen ihn -wie sollte es anders sein- in einen alten Buchladen, wo ihm ein Aquarell in die Hände fällt, das ihn aus der Lethargie und der Trauer holt, in der er seit dem Tod seiner Frau gefangen ist.
Die Suche nach dem Maler dieses Bildes führt ihn auf eine Odyssee, im Verlaufe derer er eine große Entdeckung macht - ein Manuskript mit Randnotizen Shakespeares, der Traum eines jeden Literaturliebhabers! Leider ist er nicht der einzige Mensch, der sich für das Manuskript interessiert und einige der Interessenten gehen offensichtlich sehr skrupellos vor...
Das Buch verläuft in mehreren, abwechselnd erzählten Handlungssträngen, in einem findet sich die Geschichte des Manuskriptes, zum Anderen erfährt der Leser wie Peter und seine Frau zueinander gefunden haben, während sich im Hauptstrang die Jagd nach dem Manuskript entfaltet.
Ein Buch, das mir viel Freude bereitet hat und das ich nicht nur, aber auch Bücherliebhabern uneingeschränkt empfehlen kann!
In einer leicht verträumten, etwas nostalgisch anmutenden Atmosphäre, die perfekt zum Thema passt, entfaltet sich vor dem Leser die Geschichte eines Manuskriptes mit Anmerkungen eines bedeutenden Autors, dessen Existenz von großer Bedeutsamkeit wäre, wenn - ja, wenn man denn nachweisen könnte, dass das besagte Manuskript tatsächlich echt ist.
Doch zurück zum Anfang, zumindest zum Anfang des Buches. Peter Byerly, ein passionierter Buchhändler und Bücherliebhaber, hat erst vor Kurzem seine Frau verloren, die ihm sehr viel bedeutete.
Seine Versuche, wieder in sein Leben zurückzukehren, führen ihn -wie sollte es anders sein- in einen alten Buchladen, wo ihm ein Aquarell in die Hände fällt, das ihn aus der Lethargie und der Trauer holt, in der er seit dem Tod seiner Frau gefangen ist.
Die Suche nach dem Maler dieses Bildes führt ihn auf eine Odyssee, im Verlaufe derer er eine große Entdeckung macht - ein Manuskript mit Randnotizen Shakespeares, der Traum eines jeden Literaturliebhabers! Leider ist er nicht der einzige Mensch, der sich für das Manuskript interessiert und einige der Interessenten gehen offensichtlich sehr skrupellos vor...
Das Buch verläuft in mehreren, abwechselnd erzählten Handlungssträngen, in einem findet sich die Geschichte des Manuskriptes, zum Anderen erfährt der Leser wie Peter und seine Frau zueinander gefunden haben, während sich im Hauptstrang die Jagd nach dem Manuskript entfaltet.
Ein Buch, das mir viel Freude bereitet hat und das ich nicht nur, aber auch Bücherliebhabern uneingeschränkt empfehlen kann!