Rezension
Nefertari35vor 10 Jahren
Kurze Inhaltsangabe:
Als Ermittler bei der New Yorker Polizei für magische Verbrechen zu arbeiten, ist eigentlich keine Job für einen dreizehnjährigen Jungen. Aber Sascha kann Magie sehen und ist damit wie geschaffen für diese Aufgabe. Er geht bei dem erfolgreichen Star-Ermittler Maximilian Wolf in die Lehre, und schnell muß er zeigen, was er kann: Eine Reihe rätselhafter Anschläge versetzt die die ganze Stadt in Angst und Schrecken. Steckt wirklich ein Dibbuk, eine unheimliche Schattenseele, dahinter? Und warum scheinen alle Spuren immer wieder in Saschas Unfeld zu führen? Bald stellt er mit Entsetzen fest, dass ausgerechnet seine eigene Familie in Verdacht geraten könnte... (Quelle: Klappentext Dressler-Verlag)
Schreibstil:
Der oftmals verwirrende Schreibstil lenkt den Leser sehr von der eigentlichen Geschichte ab. Man ist ständig dabei, die Erzählstränge irgendwie zueinanderzubringe, was aber nur unvollständig gelingt. Die Spannung hält sich in Maßen und die Dialoge sind oftmal sehr oberflächlich und langweilig. In der Story gibt es ein ständiges Auf und Ab, was sich ansich interessant anhört, es aber eigentlich nicht ist. Die magisch-mystischen Elemente kommen für einen Jugendfantasyroman zu kurz und könnten viel besser ausgearbeitet sein. Die Protagonisten sind anschaulich erzählt, aber kommen oftmals etwas gefühlsreduziert rüber. Die Story an sich ist sehr interessant und beinhaltet spannende Aspekte, die aber leider in der Erzählform etwas untergehen.
Eigene Meinung:
Ich muß ehrlich sagen, das ich von diesem Buch mehr erwartet habe. Zuerst hat man ein Buch mit einem wirklich wunderschönen Cover in der Hand, das mit seinem Klappentext großes Lesevergnügen verspricht. Leider steht aber im Klappentext schon fast das Interessanteste. Ich fand das Buch meistens recht langweilig geschrieben, außer den magischen Teilen, die aber meines Erachtens recht kurz kamen. Da mich die Geschichte wirklich interessiert hat, habe ich bis zum Ende gelesen, in der Hoffnung, das es noch einen Spannungsbogen oder wenigstens einen richtig dramatischen Schluß gibt. Leider war das nicht wirklich der Fall. Aufgrund der Tatsache, das ich die Idee zu der Geschichte wirklich toll fand, gebe ich drei Sterne, habe aber erst zu zweien tendiert.
Als Ermittler bei der New Yorker Polizei für magische Verbrechen zu arbeiten, ist eigentlich keine Job für einen dreizehnjährigen Jungen. Aber Sascha kann Magie sehen und ist damit wie geschaffen für diese Aufgabe. Er geht bei dem erfolgreichen Star-Ermittler Maximilian Wolf in die Lehre, und schnell muß er zeigen, was er kann: Eine Reihe rätselhafter Anschläge versetzt die die ganze Stadt in Angst und Schrecken. Steckt wirklich ein Dibbuk, eine unheimliche Schattenseele, dahinter? Und warum scheinen alle Spuren immer wieder in Saschas Unfeld zu führen? Bald stellt er mit Entsetzen fest, dass ausgerechnet seine eigene Familie in Verdacht geraten könnte... (Quelle: Klappentext Dressler-Verlag)
Schreibstil:
Der oftmals verwirrende Schreibstil lenkt den Leser sehr von der eigentlichen Geschichte ab. Man ist ständig dabei, die Erzählstränge irgendwie zueinanderzubringe, was aber nur unvollständig gelingt. Die Spannung hält sich in Maßen und die Dialoge sind oftmal sehr oberflächlich und langweilig. In der Story gibt es ein ständiges Auf und Ab, was sich ansich interessant anhört, es aber eigentlich nicht ist. Die magisch-mystischen Elemente kommen für einen Jugendfantasyroman zu kurz und könnten viel besser ausgearbeitet sein. Die Protagonisten sind anschaulich erzählt, aber kommen oftmals etwas gefühlsreduziert rüber. Die Story an sich ist sehr interessant und beinhaltet spannende Aspekte, die aber leider in der Erzählform etwas untergehen.
Eigene Meinung:
Ich muß ehrlich sagen, das ich von diesem Buch mehr erwartet habe. Zuerst hat man ein Buch mit einem wirklich wunderschönen Cover in der Hand, das mit seinem Klappentext großes Lesevergnügen verspricht. Leider steht aber im Klappentext schon fast das Interessanteste. Ich fand das Buch meistens recht langweilig geschrieben, außer den magischen Teilen, die aber meines Erachtens recht kurz kamen. Da mich die Geschichte wirklich interessiert hat, habe ich bis zum Ende gelesen, in der Hoffnung, das es noch einen Spannungsbogen oder wenigstens einen richtig dramatischen Schluß gibt. Leider war das nicht wirklich der Fall. Aufgrund der Tatsache, das ich die Idee zu der Geschichte wirklich toll fand, gebe ich drei Sterne, habe aber erst zu zweien tendiert.