Rezension
_Reni92_vor 10 Jahren
Christina Stein – „Stumme Angst“
Kurzzusammenfassung:
„Anna wird seit Tagen gefangen gehalten. Ihr Ex-Freund Natan hat sie jahrelang gestalkt, jetzt hat er sie in seine Gewalt gebracht. Was hat er mit ihr vor? Was ist sein dunkles Geheimnis? Liam fahndet verzweifelt nach seiner verschwundenen Freundin Anna. In ihren Unterlagen findet er acht Zeichnungen von Ex-Freunden. Liam beschließt, alle acht aufzusuchen, um jeden noch so kleinen Hinweis auf Annas Verbleib zusammenzutragen. Ein gewisser Natan steht auch auf seiner Liste ... Marie, Annas beste Freundin, hilft Liam so gut sie kann bei der Suche und kümmert sich rührend um den Verzweifelten. Aber nur sie weiß, was sonst keiner weiß: dass Natans und Annas Eltern einst bei demselben Autounfall ums Leben kamen. Warum nur behält sie dieses womöglich tödliche Wissen für sich?“
Meine Meinung:
Das Gesamtkonzept dieses Buches hat mir wirklich sehr gefallen. Eine Entführung und der Freund, der nach seiner Liebe sucht.
Dass die Geschichte außerdem aus mehreren Blickwinkeln geschrieben wurde, fand ich klasse, da mir dieser Stil sehr gut gefällt.
Die Charaktere haben mich ebenso überzeugen können. Bei keiner der Personen hatte ich das Gefühl, dass ihre/seine Handlung nicht echt wäre oder maßlos übertrieben, etc.
In diesem Buch wird neben der Entführungsgeschichte ein zweiter, kleiner Handlungsstrang in der Vergangenheit eröffnet. Genial! Kann man nicht anders sagen. :D
Ich möchte an dieser Stelle aber nicht zu viel verraten.
Lediglich das Ende konnte mich nicht so ganz überzeugen. Der Epilog hat die Handlung nicht schön ergänzt. Vielleicht lag dieser Eindruck auch daran, dass mein Wunschende nicht so ganz verwirklicht wurde… Jedenfalls lässt der Epilog meiner Meinung nach das Ende etwas offen. Bei einem Buch, für welches es wohl keine Fortsetzung geben wird, finde ich so etwas eher unangebracht.
Deswegen ziehe ich dem Werk auch einen Stern ab und vergebe letztlich 4 Sterne für das gelungen Buch! :D
Christina Stein – „Stumme Angst“
Kurzzusammenfassung:
„Anna wird seit Tagen gefangen gehalten. Ihr Ex-Freund Natan hat sie jahrelang gestalkt, jetzt hat er sie in seine Gewalt gebracht. Was hat er mit ihr vor? Was ist sein dunkles Geheimnis? Liam fahndet verzweifelt nach seiner verschwundenen Freundin Anna. In ihren Unterlagen findet er acht Zeichnungen von Ex-Freunden. Liam beschließt, alle acht aufzusuchen, um jeden noch so kleinen Hinweis auf Annas Verbleib zusammenzutragen. Ein gewisser Natan steht auch auf seiner Liste ... Marie, Annas beste Freundin, hilft Liam so gut sie kann bei der Suche und kümmert sich rührend um den Verzweifelten. Aber nur sie weiß, was sonst keiner weiß: dass Natans und Annas Eltern einst bei demselben Autounfall ums Leben kamen. Warum nur behält sie dieses womöglich tödliche Wissen für sich?“
Meine Meinung:
Das Gesamtkonzept dieses Buches hat mir wirklich sehr gefallen. Eine Entführung und der Freund, der nach seiner Liebe sucht.
Dass die Geschichte außerdem aus mehreren Blickwinkeln geschrieben wurde, fand ich klasse, da mir dieser Stil sehr gut gefällt.
Die Charaktere haben mich ebenso überzeugen können. Bei keiner der Personen hatte ich das Gefühl, dass ihre/seine Handlung nicht echt wäre oder maßlos übertrieben, etc.
In diesem Buch wird neben der Entführungsgeschichte ein zweiter, kleiner Handlungsstrang in der Vergangenheit eröffnet. Genial! Kann man nicht anders sagen. :D
Ich möchte an dieser Stelle aber nicht zu viel verraten.
Lediglich das Ende konnte mich nicht so ganz überzeugen. Der Epilog hat die Handlung nicht schön ergänzt. Vielleicht lag dieser Eindruck auch daran, dass mein Wunschende nicht so ganz verwirklicht wurde… Jedenfalls lässt der Epilog meiner Meinung nach das Ende etwas offen. Bei einem Buch, für welches es wohl keine Fortsetzung geben wird, finde ich so etwas eher unangebracht.
Deswegen ziehe ich dem Werk auch einen Stern ab und vergebe letztlich 4 Sterne für das gelungen Buch! :D