Rezension
Manu2106vor 11 Jahren
Seit einem halben Jahr lebt Er mit A in einer Fernbeziehung.
Er ist seit zwei Jahren in seine Arbeitskollegin P verliebt,sie hat ihm in einen Kurzurlaub eingeladen. Das muss er nun A beibringen.
Er nimmt sich vor P auf dieser Reise seine Gefühle zu gestehen, P jedoch gesteht ihm, das sie ihren Ex nicht vergessen kann. Das reißt ihm den Boden unter den Füßen weg, er fällt in schwere Depressionen die es nun zu überwinden gilt.
Dies ist eine Geschichte, welche mal ganz anders geschrieben wurde, ohne Namen, alle Protagonisten sind nur mit einem Buchstaben benannt worden, das hat mich am Anfang erst irritiert, aber man gewöhnt sich recht schnell daran.
Das Buch hat zwar "nur" 128 Seiten, doch muss man diese sehr konzentriert lesen, denn man erlebt als Leser die verworrene Gefühls- und Gedankenwelt des Erzählers richtig mit.
Er muss wieder zu sich selber finden, und mit sich und seiner Umwelt wieder in Einklang bringen.
Der Schreibstil des Autors ist einfach toll, der passt genau zum Protagonisten, der einen richtig mit in den Strudel seiner Gedanken, Gefühle, und in sein Tun reißt.
"Auf dem Rand" ist kein Buch für zwischendurch, für diese Geschichte muss man sich einfach Zeit nehmen, denn man muss sich auf IHN einlassen.
Es lohnt sich.
Er ist seit zwei Jahren in seine Arbeitskollegin P verliebt,sie hat ihm in einen Kurzurlaub eingeladen. Das muss er nun A beibringen.
Er nimmt sich vor P auf dieser Reise seine Gefühle zu gestehen, P jedoch gesteht ihm, das sie ihren Ex nicht vergessen kann. Das reißt ihm den Boden unter den Füßen weg, er fällt in schwere Depressionen die es nun zu überwinden gilt.
Dies ist eine Geschichte, welche mal ganz anders geschrieben wurde, ohne Namen, alle Protagonisten sind nur mit einem Buchstaben benannt worden, das hat mich am Anfang erst irritiert, aber man gewöhnt sich recht schnell daran.
Das Buch hat zwar "nur" 128 Seiten, doch muss man diese sehr konzentriert lesen, denn man erlebt als Leser die verworrene Gefühls- und Gedankenwelt des Erzählers richtig mit.
Er muss wieder zu sich selber finden, und mit sich und seiner Umwelt wieder in Einklang bringen.
Der Schreibstil des Autors ist einfach toll, der passt genau zum Protagonisten, der einen richtig mit in den Strudel seiner Gedanken, Gefühle, und in sein Tun reißt.
"Auf dem Rand" ist kein Buch für zwischendurch, für diese Geschichte muss man sich einfach Zeit nehmen, denn man muss sich auf IHN einlassen.
Es lohnt sich.