Rezension zu Das Erbe der Macht von Christopher Paolini
Gewaltiger, detailreicher Abschluss
von DerUnfertigeRoman
Kurzmeinung: Pflicht für Fantasy Leser.
Rezension
DerUnfertigeRomanvor 9 Jahren
Deutlich eröffnet sich die Reife und Entwicklung von Christopher Paolini. Bildgewaltig und Detailverliebt ist der Abschluss seiner Eragon Saga zu einem umfangreichen Werk gewachsen.
Trotz des Spasses, nahm die Ungeduld auf den Endkampf zwischen Gut und Böse zu. Dieser war dann enttäuschend Farblos und Kurz. In mir assoziierte sich mit der Schilderung umgehend Verlegenheit. Fiel der Autor seiner zuvor gezeigten Pracht zum Opfer, weil sich diese nicht mehr steigern ließ? Die auch danach anhaltende detailierte Bildgewalt macht stutzig. War der Plot jetzt Pflichterfüllung und seiner eigentliche Vorliebe gilt der Beschreibung der Geschichten drumrum?
Ein kleiner fader Beigeschmack bleibt zurück. Der tut der Gesamtleitung von Paolini aber keinen Abbruch. Wie schon die drei Bände zuvor, ist Eragon ein kurzweiliger Zeitvertreib.
Trotz des Spasses, nahm die Ungeduld auf den Endkampf zwischen Gut und Böse zu. Dieser war dann enttäuschend Farblos und Kurz. In mir assoziierte sich mit der Schilderung umgehend Verlegenheit. Fiel der Autor seiner zuvor gezeigten Pracht zum Opfer, weil sich diese nicht mehr steigern ließ? Die auch danach anhaltende detailierte Bildgewalt macht stutzig. War der Plot jetzt Pflichterfüllung und seiner eigentliche Vorliebe gilt der Beschreibung der Geschichten drumrum?
Ein kleiner fader Beigeschmack bleibt zurück. Der tut der Gesamtleitung von Paolini aber keinen Abbruch. Wie schon die drei Bände zuvor, ist Eragon ein kurzweiliger Zeitvertreib.