Rezension zu Steam & Magic - Feuerspiel von Cindy Spencer Pape
Ganz okay :)
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Für zwischendurch ein netter Roman, der eine bessere Story & mehr Action hätte haben können... aber ansonsten ganz nett :)
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 9 Jahren
Etwas mehr Action wäre gut gewesen, aber dennoch ganz nett :)
Den Anfang fand ich sehr flüssig zu lesen. Durch einen Zufall lernen sich Merrick und Caroline kennen. Die Begegnung währt jedoch nur wenige Augenblicke und das nächste Kapitel setzt 2 Monate später an...was ab da passiert steht ja in dem Klappentext ;)
Die Charaktere waren ganz in Ordnung, hätten meiner Meinung nach etwas besser beschrieben werden können, Irgendwie fand ich es etwas zu oberflächlich, was jetzt aber auch nicht soo tragisch war.
Caroline ist anfangs eine sehr schüchterne Frau, die allerhand mit der Männerwelt zu kämpfen hat. Immer wieder wurde sie von Arbeitgebern begrapscht...bis sie bei Merrick landet...der lässt ihr Herz schon nach kurzer Zeit höher schlagen.
Ich fand es ganz gut, dass die Zweifel, die Caroline ansicht einer Liason mit ihrem Chef, beschleichen, gut rübergebracht wurden.
Allgemein drehte sich das Buch auch eher um den Beginn und Verlauf ihrer Beziehung.
Auch hätte ich etwas mehr Action und Storyinhalt gut vertragen...an manchen Stellen ar es mir schon sehr langweilig.
Leider ging allerdings diese Sache mit der Verschwörung innerhalb des Ordens und den Vampiren völlig unter.
Ich hatte das Gefühl, dass der Autorin kurz vor Schluss auffiel, dass sie praktisch gar nichts darüber geschrieben hatte und fegte nochmal rasch ein Finale zusammen, was ich wirklich schade fand.
Mir hätte es wesentlich besser gefallen, wenn dieses Thema schon wesentlich früher, vielleicht ab der Hälfte darauf hingearbeitet hätte...
Naja....gesamt gesehen wurde ich dann doch unterhalten :)
Das geilste war aber immer noch das Verhütungsmittel...ich fand die Art, wie sie es beschrieb einfach zu köstlich :D
Von mir gibt es:
Klappentext:
Seine Geheimwaffe: die Gouvernante mit den blauen Augen London, Mitte des 19. Jahrhunderts: Bis in die finstersten Ecken der Stadt ist Sir Merrick Hadrian bekannt und gefürchtet. Mit neuartiger, dampfbetriebener Technologie und verwegenem Mut jagt er alles, was sich zwischen dem Diesseits und dem Jenseits tummelt. Doch die fünf Straßenkinder, die er bei sich aufnimmt, bringen ihn an seine Grenzen. Seine Rettung ist die bezaubernde Gouvernante Caroline Bristol, die bald nicht nur Merricks Zöglinge in Atem hält. Aber ihrem geheimnisvollen Arbeitgeber bleibt wenig Zeit, Carolines Herz zu erobern, denn die Dämonen der Unterwelt rüsten sich zu einem vernichtenden Angriff. Merrick kann sie nur mit Carolines Hilfe und ihrer verborgenen magischen Gabe besiegen ...Meine Meinung:
Ich bin mit der Erwartung von einem spannenden und interessanten Fantasyroman unterhalten zu werden. Da ich auch gerne Romane aus dem viktorianischen England lese wurden meine Erwartungen zum größten Teil erfüllt.Den Anfang fand ich sehr flüssig zu lesen. Durch einen Zufall lernen sich Merrick und Caroline kennen. Die Begegnung währt jedoch nur wenige Augenblicke und das nächste Kapitel setzt 2 Monate später an...was ab da passiert steht ja in dem Klappentext ;)
Die Charaktere waren ganz in Ordnung, hätten meiner Meinung nach etwas besser beschrieben werden können, Irgendwie fand ich es etwas zu oberflächlich, was jetzt aber auch nicht soo tragisch war.
Caroline ist anfangs eine sehr schüchterne Frau, die allerhand mit der Männerwelt zu kämpfen hat. Immer wieder wurde sie von Arbeitgebern begrapscht...bis sie bei Merrick landet...der lässt ihr Herz schon nach kurzer Zeit höher schlagen.
Ich fand es ganz gut, dass die Zweifel, die Caroline ansicht einer Liason mit ihrem Chef, beschleichen, gut rübergebracht wurden.
Allgemein drehte sich das Buch auch eher um den Beginn und Verlauf ihrer Beziehung.
Auch hätte ich etwas mehr Action und Storyinhalt gut vertragen...an manchen Stellen ar es mir schon sehr langweilig.
Leider ging allerdings diese Sache mit der Verschwörung innerhalb des Ordens und den Vampiren völlig unter.
Ich hatte das Gefühl, dass der Autorin kurz vor Schluss auffiel, dass sie praktisch gar nichts darüber geschrieben hatte und fegte nochmal rasch ein Finale zusammen, was ich wirklich schade fand.
Mir hätte es wesentlich besser gefallen, wenn dieses Thema schon wesentlich früher, vielleicht ab der Hälfte darauf hingearbeitet hätte...
Naja....gesamt gesehen wurde ich dann doch unterhalten :)
Das geilste war aber immer noch das Verhütungsmittel...ich fand die Art, wie sie es beschrieb einfach zu köstlich :D
Bewertung:
Joa...wer Fantasyromane mit ein wenig Erotik und England im viktorianischen Zeitalter mag, kann hier getrost zugreifen.Von mir gibt es: