Rezension
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Ein LovelyBooks-Nutzervor 10 Jahren
Ich habe mir das Buch ausgeliehen, weil ich mal wieder etwas richtig spannendes lesen wollte. Im Vorfeld habe ich verschiedene Meinungen zu dem Buch gehört. Die einen (die schon andere Bücher von Cody McFadyen gelesen haben) fanden dieses Buch nicht so gut. Die anderen (die noch nichts von ihm gelesen haben; wie ich auch) fanden das Buch sehr gut. Also was bleibt da? Ich muss mir ein eigenes Urteil bilden.
Es geht um die drei Waisenkinder David, Charlie und Allison, die von einem Mann adoptiert wurden, den sie nur "Dad" nennen sollen. Dad ist der Meinung, dass Menschen sich weiter evolvieren können, also weiter entwickeln. Die Methode der neuen Evolution scheinen mir äußerst fragwürdig. Die Kinder werden geschlagen und mit Zigaretten verbrannt. Anschließend werden sie nackt in einem Keller eingesperrt. Doch eines Tages schlagen die Kinder zurück. Die Geschichte an sich spielt sich aber in der Gegenwart, über 20 Jahre später, ab.
Die ersten... na sagen wir ca. 150 Seiten fand ich nicht ganz so berauschend, da es sich um viel Vorgeplänkel handelt. Aber Durchhalten hat sich gelohnt, denn das, was man im Vorfeld erfahren hat, war wichtig für den weiteren Verlauf des Buches und um zu verstehen, wie aus David, Charlie und Allison die Personen wurde, die sie geworden sind.
Cody McFadyen bedient sich einer äußerst vulgären Sprache und das auch recht häufig. Allerdings verpackt er das irgendwie humorvoll, so dass es mich nicht mal stört. Der Schreibstil hat mir auch gut gefallen, auch wenn ich manchmal leichte Probleme hatte, zwischen Gegenwart und Vergangenheit zu unterscheiden. Nichts desto trotz hat mir das Buch echt gut gefallen und ich denke, ich werde noch mehr Bücher von Cody McFadyen lesen. Aufgrund der anfänglichen Längen gebe ich nur 4 statt 5 Sterne.
Es geht um die drei Waisenkinder David, Charlie und Allison, die von einem Mann adoptiert wurden, den sie nur "Dad" nennen sollen. Dad ist der Meinung, dass Menschen sich weiter evolvieren können, also weiter entwickeln. Die Methode der neuen Evolution scheinen mir äußerst fragwürdig. Die Kinder werden geschlagen und mit Zigaretten verbrannt. Anschließend werden sie nackt in einem Keller eingesperrt. Doch eines Tages schlagen die Kinder zurück. Die Geschichte an sich spielt sich aber in der Gegenwart, über 20 Jahre später, ab.
Die ersten... na sagen wir ca. 150 Seiten fand ich nicht ganz so berauschend, da es sich um viel Vorgeplänkel handelt. Aber Durchhalten hat sich gelohnt, denn das, was man im Vorfeld erfahren hat, war wichtig für den weiteren Verlauf des Buches und um zu verstehen, wie aus David, Charlie und Allison die Personen wurde, die sie geworden sind.
Cody McFadyen bedient sich einer äußerst vulgären Sprache und das auch recht häufig. Allerdings verpackt er das irgendwie humorvoll, so dass es mich nicht mal stört. Der Schreibstil hat mir auch gut gefallen, auch wenn ich manchmal leichte Probleme hatte, zwischen Gegenwart und Vergangenheit zu unterscheiden. Nichts desto trotz hat mir das Buch echt gut gefallen und ich denke, ich werde noch mehr Bücher von Cody McFadyen lesen. Aufgrund der anfänglichen Längen gebe ich nur 4 statt 5 Sterne.