Rezension zu Der Todeskünstler von Cody McFadyen
Gänsehaut im Frostbereich
von TheSilencer
Kurzmeinung: Genauso dicht wie die erste Folge - lesen!
Rezension
TheSilencervor 8 Jahren
FBI-Agentin Barrett wird an einen Tatort gebeten: die 16jährige Sarah sitzt blutüberströmt neben zwei Leichen, hält sich eine Waffe an den Kopf und droht mit Selbstmord, wenn Barrett mit ihr nicht sprechen wird.
Die FBI-Profilerin läßt sich von Sarah erzählen, daß dies nicht die ersten Todesopfer in ihrer Umgebung seien. Der "Künstler" würde seit Jahren Menschen töten, mit denen sie zusammenlebt.
Skeptisch beginnt Barrett mit ihren Ermittlungen.
Wie schon in der Blutlinie spart McFadyen auch hier nicht mit Horrorszenarien und literweisen Blut. Wieder produziert er mit kühler Beschreibung der Vorgehensweise eines Serienkillers Gänsehaut im Frostbereich.
Vielleicht nicht unbedingt höherwertige Literatur, aber für Freunde des Kopf-Horrors bestens.
Mir erschien der Thriller dichter und damit besser als Folge 1. Inbesondere die Zitate aus einem Tagebuch legten bei der Spannung noch eins 'drauf.
Die FBI-Profilerin läßt sich von Sarah erzählen, daß dies nicht die ersten Todesopfer in ihrer Umgebung seien. Der "Künstler" würde seit Jahren Menschen töten, mit denen sie zusammenlebt.
Skeptisch beginnt Barrett mit ihren Ermittlungen.
Wie schon in der Blutlinie spart McFadyen auch hier nicht mit Horrorszenarien und literweisen Blut. Wieder produziert er mit kühler Beschreibung der Vorgehensweise eines Serienkillers Gänsehaut im Frostbereich.
Vielleicht nicht unbedingt höherwertige Literatur, aber für Freunde des Kopf-Horrors bestens.
Mir erschien der Thriller dichter und damit besser als Folge 1. Inbesondere die Zitate aus einem Tagebuch legten bei der Spannung noch eins 'drauf.