Rezension
Armilleevor 11 Jahren
Nach ca. 100 Seiten habe ich ganze Kapitel nur noch überflogen, dann ganz abgebrochen. Eine 10-Jährige erzählt aus ihrem Leben, was wichtig für sie ist, wie sie ihre Umwelt wahrnimmt, wie sie sich in der Familie aufgehoben fühlt, was ihr einzelne Personen bedeuten, ihre Eigenschaften, Vorlieben, Abneigungen, Erfahrungen.... und...wie sie endlich ihre beste Freundin findet. Eine Aussenseiterin ist es, Zigeunerin und mehrmals sitzengeblieben.
Sie schliesst Blutsbrüderschaft mit einem Baum. Sie darf sich Bücher aus dem Jungensschrank aussuchen. Sie liest Karl May. Sie fährt mit dem Rad. Sie hüpft viel. Sie füttert eine Dohle. Sie spielt Brennball.
Ich kann nur sagen, dass mich kindliche Abläufe des Alltages Null interessieren. Nix passiert da wirklich. Nix bleibt haften. Eine überflüssige Geschichte ohne Tiefe.
Sie schliesst Blutsbrüderschaft mit einem Baum. Sie darf sich Bücher aus dem Jungensschrank aussuchen. Sie liest Karl May. Sie fährt mit dem Rad. Sie hüpft viel. Sie füttert eine Dohle. Sie spielt Brennball.
Ich kann nur sagen, dass mich kindliche Abläufe des Alltages Null interessieren. Nix passiert da wirklich. Nix bleibt haften. Eine überflüssige Geschichte ohne Tiefe.