Rezension zu Die Dinge, die wir suchten von Damaris Pastow
Things we searched
von andymichihelli
Kurzmeinung: Eine spannende Suche nach den Dingen, die einem wichtig im Leben sind.
Rezension
andymichihellivor 8 Jahren
Der 16-jährige Junge namens Finn sucht seinen Vater. Er lebt schon lange bei seinem Opa und wünscht sich von ihm zum Geburtstag, etwas über seinen Vater zu erfahren. Doch dies will sein Großvater ihm erst zu seinem 18. Geburtstag sagen.
Sein Opa stirbt kurze Zeit später und Finn zieht mit seinem Onkel Gideon, seinem neuen Vormund, nach Helmshafen in das Forsthaus, in das Heimathaus von Gideon und seiner verstorbenen Mutter.
Dort lernt er bald neue Freunde kennen. Die Zwillinge Lukas - von allen Luchs genannt - und Dana haben auch einen kleinen Bruder, der später in der Geschichte noch spannend wird.
Gemeinsam mit ihnen und seinem Hund verbringt Finn die Nachmittage und alles scheint, gut zu sein, bis eines Tages....
Sehr bedeutend ist in dem Buch der Glaube, die Freundschaft, Vertrauen, Vergebung und Zusammenhalt.
Ich finde, dass es ein sehr lehrreiches Jugendbuch ist.
Mir hat das Cover mega gut gefallen, der Inhalt dazu ist auch grandios. Wie alles zusammenhängt, das ist unberechenbar und genau deshalb so toll. Wer schlussendlich sein Vater ist, das errät man selbst nie - bis man es dann liest. Und dieses unvorhersehbare Ende macht alles noch viel spannender.
Bemängelt habe ich einzig allein, dass manches nicht mehr erwähnt wurde, wie zb. ob Finn Alex nun vom Schwimmen abholte oder nicht, was genau mit Maik passiert ist und was mit Robin, usw.
Aber trotz dem und ganz wenigen Tippfehlern hab ich mich amüsiert beim Lesen. Als junge Autorin schuf sie ein echt tolles Debüt.
Abschließend noch einige Zitate aus dem Buch:
"Wenn Menschen Angst haben, zeigt sich, wer sie wirklich sind."
"Beten ist das Wichtigste auf der ganzen Welt."
"I never knew, I never knew, I never knew until ... "
"Ich werde das Verlorene suchen und das Verirrte nach Hause bringen."
"I like to listen to your silence more than to my words, that's how I know that everything is right between us."
Eine spannende Suche nach den Dingen, die einem wichtig im Leben sind.
Der 16-jährige Junge namens Finn sucht seinen Vater. Er lebt schon lange bei seinem Opa und wünscht sich von ihm zum Geburtstag, etwas über seinen Vater zu erfahren. Doch dies will sein Großvater ihm erst zu seinem 18. Geburtstag sagen.
Sein Opa stirbt kurze Zeit später und Finn zieht mit seinem Onkel Gideon, seinem neuen Vormund, nach Helmshafen in das Forsthaus, in das Heimathaus von Gideon und seiner verstorbenen Mutter.
Dort lernt er bald neue Freunde kennen. Die Zwillinge Lukas - von allen Luchs genannt - und Dana haben auch einen kleinen Bruder, der später in der Geschichte noch spannend wird.
Gemeinsam mit ihnen und seinem Hund verbringt Finn die Nachmittage und alles scheint, gut zu sein, bis eines Tages....
Sehr bedeutend ist in dem Buch der Glaube, die Freundschaft, Vertrauen, Vergebung und Zusammenhalt.
Ich finde, dass es ein sehr lehrreiches Jugendbuch ist.
Mir hat das Cover mega gut gefallen, der Inhalt dazu ist auch grandios. Wie alles zusammenhängt, das ist unberechenbar und genau deshalb so toll. Wer schlussendlich sein Vater ist, das errät man selbst nie - bis man es dann liest. Und dieses unvorhersehbare Ende macht alles noch viel spannender.
Bemängelt habe ich einzig allein, dass manches nicht mehr erwähnt wurde, wie zb. ob Finn Alex nun vom Schwimmen abholte oder nicht, was genau mit Maik passiert ist und was mit Robin, usw.
Aber trotz dem und ganz wenigen Tippfehlern hab ich mich amüsiert beim Lesen. Als junge Autorin schuf sie ein echt tolles Debüt.
Abschließend noch einige Zitate aus dem Buch:
"Wenn Menschen Angst haben, zeigt sich, wer sie wirklich sind."
"Beten ist das Wichtigste auf der ganzen Welt."
"I never knew, I never knew, I never knew until ... "
"Ich werde das Verlorene suchen und das Verirrte nach Hause bringen."
"I like to listen to your silence more than to my words, that's how I know that everything is right between us."