Rezension
KatharinaJvor 10 Jahren
Passender konnte der phantastische Fund des außergewöhnlichen Meteors für die angeschlagene Raumfahrtbehörde NASA nicht kommen. Der Meteor scheint den einzigartigen Nachweis für außerirdisches Leben zu liefern. Der Präsident wählt ausgerechnet die Geheimdienstmitarbeiterin und Tochter seines größten Wahlkampfgegners, Rachel Sexton, um an den Fundort zu reisen und die Echtheit des Meteors zu bestätigen. Doch nicht jedem kommt dieser Fund gelegen und für Rachel entwickelt sich dieser Auftrag zu einem tödlichen Katz- und Mausspiel.
Mich konnte „Meteor“, der etwas andere Dan Brown, auf jeden Fall überzeugen. War ich doch nach „Das verlorene Symbol“ die immer wieder kehrenden Parallelen ziemlich satt.
Mit „Meteor“ schlägt der Autor zwar eine völlig neue und erfrischende Richtung ein behält aber weiterhin die gewohnten Raffinesse bei.
Gerne mehr davon und gute vier Sterne
Mich konnte „Meteor“, der etwas andere Dan Brown, auf jeden Fall überzeugen. War ich doch nach „Das verlorene Symbol“ die immer wieder kehrenden Parallelen ziemlich satt.
Mit „Meteor“ schlägt der Autor zwar eine völlig neue und erfrischende Richtung ein behält aber weiterhin die gewohnten Raffinesse bei.
Gerne mehr davon und gute vier Sterne