Rezension
Flickercatvor 8 Jahren
"Meteor" fand seinen Weg zufällig zu mir, über eine Kiste mit ausrangierten Büchern zum Mitnehmen, die jemand aus der Nachbarschaft auf die Straße gestellt hatte. :)
Vor Jahren habe ich bereits einen anderen Dan-Brown-Thriller gelesen, den ich vage in ganz guter Erinnerung hatte, und "Meteor" beinhaltet einige Themen, die mein Interesse geweckt hatten: Arktische Weiten, die NASA und auf den ersten Blick undurchschaubare Verschwörungen. :D
Bekannte von mir ließen mich wissen, dies sei ihrer Ansicht nach Browns schlechtester Roman und er sei sowieso nach seinen üblichen Mustern gestrickt.
Ich persönlich fand zwar manche Aspekte etwas weit hergeholt (die topausgebildeten Geheimagenten haben sich ein paar Zivilisten gegenüber echt wie Deppen angestellt - immer und immer wieder... und ob diese Geschichte so in der Realität auch nur annähernd möglich wäre - keine Ahnung)... Aber als kurzweilige Unterhaltung auf einer langen Zugfahrt fand ich "Meteor" trotzdem recht gut.
Dennoch kein Buch, das ich unbedingt noch einmal lesen müsste.
Vor Jahren habe ich bereits einen anderen Dan-Brown-Thriller gelesen, den ich vage in ganz guter Erinnerung hatte, und "Meteor" beinhaltet einige Themen, die mein Interesse geweckt hatten: Arktische Weiten, die NASA und auf den ersten Blick undurchschaubare Verschwörungen. :D
Bekannte von mir ließen mich wissen, dies sei ihrer Ansicht nach Browns schlechtester Roman und er sei sowieso nach seinen üblichen Mustern gestrickt.
Ich persönlich fand zwar manche Aspekte etwas weit hergeholt (die topausgebildeten Geheimagenten haben sich ein paar Zivilisten gegenüber echt wie Deppen angestellt - immer und immer wieder... und ob diese Geschichte so in der Realität auch nur annähernd möglich wäre - keine Ahnung)... Aber als kurzweilige Unterhaltung auf einer langen Zugfahrt fand ich "Meteor" trotzdem recht gut.
Dennoch kein Buch, das ich unbedingt noch einmal lesen müsste.