Rezension zu Sakrileg - The Da Vinci Code von Dan Brown
Für alle, die Spannung, Rätsel, Kunst und Schnitzeljagden lieben
von alessia0003
Kurzmeinung: Spannende Schnitzeljagd mit verblüffenden Theorien zur Menschheitsgeschichte
Rezension
A
alessia0003vor 9 Jahren
Inhalt:
Ein schrecklicher, bestialisch anmutender Mord geschieht, und das ausrechnet im Louvre. Die Leiche bietet einen fürchterlichen Anblick und hinterlässt eine mysteriöse Botschaft. Der US-Amerikaner Robert Langdon wird als Symbologe um Hilfe gebeten. Doch schon bald erkennt er, dass er Freund und Feind kaum unterscheiden kann. Er kommt einer Geheimorganisation auf die Spur und entdeckt Wahrheiten, auf die die Menschheit nicht vorbereitet zu sein scheint.
Hinterließ Leonardo da Vinci bereits in seinen Werken verschlüsselte Botschaften? Führt der Künstler Robert Langdon tatsächlich auf die Spur des Heiligen Grals? Und was ist der Heilige Gral überhaupt?
Begleitet wird Robert Langdon von der Enkeltochter des Ermordeten. Und je näher Langdon der Lösung der hinterlassenen Rätsel und Botschaften kommt, desto näher kommt er auch dem Geheimnis seiner Begleiterin.
Meine Meinung:
Den Wahrheitsgehalt der von Dan Brown aufgestellten Theorien möchte ich nicht bewerten. Das kann ich auch gar nicht. Es wird schwierig sein, einige seiner Theorien zu belegen oder zu widerlegen. Aber ich messe ein Buch nicht an seinem Wahrheitsgehalt. Bücher sind Fantasie und in der Fantasie gibt es keine Grenzen!
Dem Autor gelingt ein unglaublicher, unnachahmlicher Spannungsaufbau, ohne dass er die Spannung künstlich in die Länge zieht. Kaum taucht ein Rätsel auf, wird es zeitnah gelöst und gleichzeitig von neuen Rätseln abgelöst. Die Theorien des Protagonisten verblüffen und verleiten dazu, sich mal wieder die Mona Lisa oder Das Abendmahl von Leonardo da Vinci anzusehen. Auch die Ausführungen zu einigen bekannten sakralen Stationen der Schnitzeljagd haben mein begeistertes Interesse geweckt, diese Sakralbauten einmal persönlich zu besichtigen.
Alles in allem ist es ein ungewöhnlich spannendender, atemberaubender Unterhaltsroman mit vielen überraschenden Wendungen, dessen Rätsel und Theorien mir sehr viel Freude bereitet haben.
Ein schrecklicher, bestialisch anmutender Mord geschieht, und das ausrechnet im Louvre. Die Leiche bietet einen fürchterlichen Anblick und hinterlässt eine mysteriöse Botschaft. Der US-Amerikaner Robert Langdon wird als Symbologe um Hilfe gebeten. Doch schon bald erkennt er, dass er Freund und Feind kaum unterscheiden kann. Er kommt einer Geheimorganisation auf die Spur und entdeckt Wahrheiten, auf die die Menschheit nicht vorbereitet zu sein scheint.
Hinterließ Leonardo da Vinci bereits in seinen Werken verschlüsselte Botschaften? Führt der Künstler Robert Langdon tatsächlich auf die Spur des Heiligen Grals? Und was ist der Heilige Gral überhaupt?
Begleitet wird Robert Langdon von der Enkeltochter des Ermordeten. Und je näher Langdon der Lösung der hinterlassenen Rätsel und Botschaften kommt, desto näher kommt er auch dem Geheimnis seiner Begleiterin.
Meine Meinung:
Den Wahrheitsgehalt der von Dan Brown aufgestellten Theorien möchte ich nicht bewerten. Das kann ich auch gar nicht. Es wird schwierig sein, einige seiner Theorien zu belegen oder zu widerlegen. Aber ich messe ein Buch nicht an seinem Wahrheitsgehalt. Bücher sind Fantasie und in der Fantasie gibt es keine Grenzen!
Dem Autor gelingt ein unglaublicher, unnachahmlicher Spannungsaufbau, ohne dass er die Spannung künstlich in die Länge zieht. Kaum taucht ein Rätsel auf, wird es zeitnah gelöst und gleichzeitig von neuen Rätseln abgelöst. Die Theorien des Protagonisten verblüffen und verleiten dazu, sich mal wieder die Mona Lisa oder Das Abendmahl von Leonardo da Vinci anzusehen. Auch die Ausführungen zu einigen bekannten sakralen Stationen der Schnitzeljagd haben mein begeistertes Interesse geweckt, diese Sakralbauten einmal persönlich zu besichtigen.
Alles in allem ist es ein ungewöhnlich spannendender, atemberaubender Unterhaltsroman mit vielen überraschenden Wendungen, dessen Rätsel und Theorien mir sehr viel Freude bereitet haben.