Daniel Kohlhaas

 4,3 Sterne bei 77 Bewertungen
Autor von Kleine Engel, Adams Väter und weiteren Büchern.
Autorenbild von Daniel Kohlhaas (©Thorsten Kohlhaas)

Lebenslauf

Ok, Lebenslauf. Ja, auch ich wurde geboren, 1979 war das und ich wuchs im beschaulichen Westerwald auf. Zwischen Bäumen, Kühen, Traktoren und Kartoffelfeldern. Was will man da werden? Was will man machen? 

Nach dem Abitur habe ich einen richtigen Beruf gelernt. Industriekaufmann. Aber das war nix für mich, denn nebenher habe ich Konzerte organisiert und versucht, Amateur-Bands auf dem Weg zur Professionalität und zum Plattenvertrag zu unterstützen. Eine wilde Reise mit tollen Menschen und Freunden fürs Leben. Tja, jetzt bin ich Lehrer. Warum? Weil ich es genieße. Wirklich, ich mag den Beruf sehr, den Unterricht.

2008 hat der AAVAA-Verlag aus Berlin (leider mittlerweile nicht mehr existent) mein Debüt „Adams Väter“ verlegt. 2010 habe ich im selben Verlag „Amygdala“ veröffentlichen dürfen. Ich gewann einen Kurzgeschichtenwettbewerb und hörte auf. Das Leben schlug zu. Irgendwie habe ich den Zugang verloren und hätte ihn vielleicht auch nie wieder gefunden, wenn es Daniel Juhr nicht gäbe. Sein Verlag veröffentlichte in den Jahren 2015 bis 2017 drei oberbergische Anthologien mit Kurzthrillern und ich durfte vier beisteuern. Die Zusammenarbeit hat mich und meine Schreibe extrem nach vorne gebracht und ich habe Blut geleckt. Dann hat das Leben wieder zugeschlagen. Und zwar richtig. 2017 durfte ich in Berlin in Sebastian Fitzeks „Thrillerschule“ sitzen. Eine tolle Erfahrung, die den Wunsch, professionell zu schreiben, weiter anfachte.

Den größten Erfolg erlebte ich ab dem 13.10.2019. In Zusammenarbeit mit Daniel Juhr haben wir „13zehn“ auf den Markt gebracht. Zwei Autoren, vier Geschichten, ein böses Ende. Eine tolles Buch, das gerade überregional sehr erfolgreich aufgenommen wurde. Die Lesereise war ein voller Erfolg. Das Hörbuch ist ebenfalls erhältlich, eine Option auf die Verfilmung verkauft. Wahnsinn.

Am 01. Juli 2021 erscheint „Kleine Engel“ im Droemer Knaur Verlag. Wer weiß, wohin die Reise noch geht? Ich bin bereit.

            

                        

Botschaft an meine Leser

Ich ...

... lese gern Stephen King und John Ajvide Lindqvist.

... höre gern Musik. Oft rockig, manchmal elektronisch. 

... schaue gern Thriller, Science Fiction oder Dramen, manchmal auch Komödien.  

... liebe den Fußball, den die Eintracht aus Frankfurt zelebriert.

 ... hoffe, dass es Aliens gibt. 

... bin ein Drauf-Los-Schreiber, bei dem sich die Figuren und der Plot während des Schreibprozesses verselbstständigen. 

Und ich schreibe gerne im Dunkeln und zur Musik der Nine Inch Nails.

www.daniel-kohlhaas.de

Alle Bücher von Daniel Kohlhaas

Cover des Buches Kleine Engel (ISBN: 9783426526613)

Kleine Engel

 (47)
Erschienen am 01.07.2021
Cover des Buches 13zehn (ISBN: 9783942625517)

13zehn

 (21)
Erschienen am 13.10.2019
Cover des Buches Adams Väter (ISBN: 9783941839366)

Adams Väter

 (3)
Erschienen am 19.01.2010
Cover des Buches Amygdala (ISBN: 9783862545377)

Amygdala

 (2)
Erschienen am 01.02.2011
Cover des Buches Adams Väter - Extra große Schrift (ISBN: 9783941839373)

Adams Väter - Extra große Schrift

 (1)
Erschienen am 21.06.2010
Cover des Buches Adams Väter - Sonderformat: MINI-Buch (ISBN: 9783941839380)

Adams Väter - Sonderformat: MINI-Buch

 (1)
Erschienen am 21.06.2010
Cover des Buches Amygdala - Sonderformat Großschrift (ISBN: 9783862545384)

Amygdala - Sonderformat Großschrift

 (1)
Erschienen am 21.11.2011
Cover des Buches Amygdala - Sonderformat Mini-Buch (ISBN: 9783862545391)

Amygdala - Sonderformat Mini-Buch

 (1)
Erschienen am 01.02.2011

Neue Rezensionen zu Daniel Kohlhaas

Cover des Buches Kleine Engel (ISBN: 9783426526613)
abuelitas avatar

Rezension zu "Kleine Engel" von Daniel Kohlhaas

Neuen Autoren eine Chance geben….
abuelitavor einem Jahr


Immer. Aber es wird dann für mich schwierig, wenn mir ein Buch so gar nicht gefallen hat. Schließlich weiß man selber, wie Kritik schmerzen kann…..andererseits: nur dadurch lernt man was….

„Mordserie in einem Kinderhospiz“ - ein Thema das an die Nieren geht bzw. gehen kann. Bei diesem Buch war das bei mir leider absolut nicht so. Die Geschichte hat mich gar nicht gefesselt oder gepackt und ich muss sagen, ich war froh, als ich das Buch endlich durchhatte.

An was lag es? Die Geschichte war mir zu wenig strukturiert, zu oberflächlich behandelt. Die vielen Nebenschauplätze und der Ermittler mit eigenen argen Problemen, die aber immer nur angedeutet werden. Und der Schreibstil war schon gar nicht meins, kurz, abgehackt, immer wieder schnell wechselnde Perspektiven.

Das Ende fand ich dann eher lustig - so wirklich schön „ausgedacht“. Und bei allem Verständnis - - hier kann ich wirklich nicht mehr als zwei Sterne geben.

 

Cover des Buches Kleine Engel (ISBN: 9783426526613)
LuisasBuecherliebes avatar

Rezension zu "Kleine Engel" von Daniel Kohlhaas

"Kleine Engel" von Daniel Kohlhaas
LuisasBuecherliebevor 2 Jahren

Die Geschichte hatte so viel Potenzial, konnte dieses doch leider nicht nutzen ...

Die Grundidee von Morden in einem Kinderhospiz ist kein leichter Stoff, doch war ein Ausgangspunkt, den ich so noch nicht gelesen habe und deshalb sehr gespannt war. Doch leider war die Umsetzung nicht mein Fall. Es war mir an den falschen Stellen zu viel und dafür an anderen wieder zu wenig.

Der Schreibstil war so für sich angenehm und ließ sich sehr leicht lesen. Leider wurde meiner Meinung nach zu viel drum rum geredet. Ständig kommt es zu Wiederholungen, zu so unheimlich vielen Beschreibungen, ohne dass man den Sinn dahinter erkennt. Ich hatte das Gefühl, es wird viel geschrieben, aber es kommt nichts dabei rum.
Außerdem gab es viele Perspektivenwechsel, deren Potenzial auch nicht ausgeschöpft wurde. Es wurde zu oft gewechselt und ständig kam eine neue Perspektive. Oft wusste man gar nicht, wer gerade spricht. Zusätzlich wird in diesen Kapiteln (vor allem denen aus Tätersicht) sich oft auch nur wiederholt.
Und dann die sehr kurzen Kapitel, deren Grund man auch nicht erkennen kann. Oft versteht man gar nicht, warum an dieser Stelle nun das Kapitel beendet wurde. Der Autor hat Fitzeks Thriller-Schule gewonnen und es wirkte für mich manchmal wie das Konzept von Fitzek kopieren gewollt, nur dass es hier für mich leider nicht wirklich funktioniert hat.
Gerade zu Ende hin änderte sich manchmal auch der Grundton der Geschichte. Mit einem Mal wird ein Kapitel ganz anders erzählt oder der Protagonist spricht ganz anders, als ob hier plötzlich ein anderer Autor am Werk gewesen wäre.

Die Charaktere blieben mir fremd. Der Protagonist wird das ganze Buch über nur mit seinem Nachnamen angesprochen. Es gibt immer wieder Andeutungen zu seiner Vergangenheit, die aber für eine viel zu lange Zeit nur Andeutungen blieben. Als man dann endlich mal mehr erfahren hat, war es zu spät und man fühlte sich immer distanziert zu ihm, konnte keine Beziehung aufbauen. Simon Winter war mir einfach egal. Oft (vor allem zu Beginn) hatte ich auch das Gefühl, als ob ich schon mehr über ihn wissen müsste, so wie er beschrieben wurde. Am Ende wurde wieder ein neuer Aspekt aus seiner Vergangenheit aufgemacht, aber dessen Hintergrund und Auflösung ist mir leider egal, nachdem mir der Protagonist das ganze Buch hinweg so distanziert blieb.

Auch die Geschichte an sich konnte mich leider nicht überzeugen. Von Beginn an hat der Spannungsbogen gefehlt und es ist nichts wirklich passiert. Nach einem Drittel vom Buch versuchte der Protagonist immer noch, alle davon zu überzeugen, dass es Mord war, wofür es aber nun wirklich nicht viele Hinweise bekommt. Als Leser weiß man es wegen der Kapitel aus Tätersicht, aber die anderen Charaktere können es wirklich nur schwer sehen und trotzdem glaubt Winter fest dran, ohne dass man weiß warum er das tut. Das ändert sich leider über das Buch hinweg nur wenig. Winter ist DER EINE, der an Mord glaubt und ermittelt, auch wenn das für mich zu wenig ermitteln ist, denn das geht mir viel zu schnell. Endlich fangen sie mal mit der richtigen Ermittlungsarbeit an und ich habe mich auf spannende Spuren gefreut, doch dann geht alles schnell und natürlich hat die zweite Protagonistin Nadja sofort die perfekte Idee und sofort wird die richtige Person gefunden. Das war mir zu unrealistisch und schnell. Auch fand ich es unrealistisch, wie sich alle Charaktere sofort sicher sind, die richtige Person gefunden zu haben, ohne dass es irgendwelche Beweise dafür gibt.
Das Ende war mir dann zu viel und etwas drüber. Da wollte der Autor dann wieder zu viel. Ich finde, wenn man die Geschichte rum um den Täter mehr ausgebaut hätte, hätte es das viele Drama am Ende nicht gebraucht. Wenn ich dagegen zu dem Ende mehr Erklärungen bekommen hätte, warum und wie manche Charaktere gehandelt haben, hätte mich das vielleicht mehr überzeugt.

Gut gefallen hat mir die moralische Frage des Buches. Das fand ich sehr spannend und hat zum Nachdenken angeregt. Auch die Fragen, die Nadja zu Beginn des Buches stellt, fand ich sehr, sehr spannend und interessant.

Cover des Buches Kleine Engel (ISBN: 9783426526613)
KatjaKaddelPeterss avatar

Rezension zu "Kleine Engel" von Daniel Kohlhaas

Ein grandioser Thriller mit ernster Thematik
KatjaKaddelPetersvor 2 Jahren

Eine Frau geht zur Arbeit. Sie geht voll und ganz in der Hege und Pflege ihrer kleinen Patienten im Kinderhospiz auf. Im Dunkeln stolpert sie über etwas auf dem Gehweg und ihr Herz bleibt stehen. Vor ihr liegt die kleine Lili, tot. Die Ermittlungsarbeiten verlaufen fast ins Leere und der Todesfall soll als Suizid zu den Akten gelegt werden. Aber irgendetwas stimmt nicht. Irgendetwas kommt Kommissar Simon Winter spanisch vor. Er ermittelt (fast) auf eigener Faust und bekommt dabei Unterstützung von der Kriminalpsychologin Nadja Bergendahl, die zusammen mit Helge "Helga" einen Podcast über reale Kriminalfälle betreibt. Und tatsächlich... es gibt in der näheren Umgebung mehrere Todesfälle von kleinen Patienten, die in Kinderhospizen betreut werden, die als Selbstmorde "abgestempelt" wurden. Aber kann das sein? Oder ist vielleicht doch ein Serienmörder unterwegs? Und welche Absichten treiben ihn an?

Meinung:

Ich habe mich schon mit der Inhaltsangabe gerade etwas schwer getan, denn der Klappentext ist wirklich nur minimalistisch gehalten. 

Als ich angefangen habe, im Buch zu lesen, war ich nicht vorbereitet. Nicht vorbereitet, auf sterbenskranke Kinder, die in einem Hospiz betreut werden, die Schmerzen haben und tatsächlich über den Tod bzw. die Erlösung nachdenken. Ich habe auf der Verlagsseite von Knaur nachgesehen und dort Hinweise zu diesen ernsten Themen gefunden, daher schreibe ich es hier in meiner Buchmeinung auch bewusst auf.

Mich hat dieser Print Einiges an Nerven und Tränen gekostet. Bei den ersten Kapiteln habe ich fast die ganze Zeit nur geweint, weil mir dieses Leid der Kinder so nahe ging. Und ich einfach nicht fassen kann, dass es wirklich Menschen gibt, die dann auch noch diese armen Würmer meinen töten zu müssen... aus welchen Gründen auch immer. Geschockt bin ich, weil die Grundidee des Autors um eine Mord-Serie in einem Kinderhospiz auf einem wahren Fall beruht. Da zieht sich bei mir noch einmal alles im Inneren zusammen.

KLEINE ENGEL ist am 01.07.2021 erschienen und Daniel Kohlhaas konnte mich mit seinem Debutroman auf 352 Seiten restlos begeistern. Dieser Psychothriller hat mir beim Lesen einiges abverlangt, aber die 100 kurzen Kapitel und der wunderbare Schreibstil des Autors sind einfach klasse. Die Seiten flogen nur so dahin und ich konnte gar nicht schnell genug lesen, um endlich zu erfahren, wie alles nun enden wird - ein klassischer Pageturner halt.

Hervorzuheben ist, dass diese besondere Thematik vom Schriftsteller sehr respektvoll aufgegriffen wurde und es werden nebenbei auch auf Missstände in der Krankenpflege/-politik hingewiesen - vielen Dank auch dafür!

Die Protagonisten werden dem Leser lebensnah präsentiert, mit allen guten und auch schlechten Seiten, mit Gedanken, Gefühlen und einer manchmal etwas düsteren und traurigen Vergangenheit. Simon Winter ist mir bereits nach ein paar Seiten ans Herz gewachsen und ich habe sehr mit ihm mitgefiebert und mit seiner Vergangenheit gehadert. 

Daniel Kohlhaas ist der Gewinner von Sebastian Fitzeks Thriller-Schule und ich sage: ZU RECHT! Ich kann es überhaupt nicht glauben, dass dieser Psychothriller ein Erstlingswerk sein soll und bin total überrascht. Der Schreibstil lag mir ungemein. Da mich aber noch ein paar Antworten auf 1-2 Fragen (auch nach dem gut aufgelösten Schluss, nach ein paar Kniffen und Wendepunkten) brennend interessieren würden, hoffe ich sehr, dass der Verlag die Leserschaft nicht zu lange auf eine Fortsetzung warten lässt - schließlich ist das Buch bereits im Juli 2021 erschienen und wir haben schon Mai 2022.

Ich freue mich auf eine Fortsetzung um den Ermittler Winter und muss sagen, dass KLEINE ENGEL definitiv mein Monatshighlight im Mai 2022 ist - und die Krone als mein zweites Jahreshighlight (neben High Hopes - ja anderes Genre) verdient hat.

Das Cover ist ein echter Eyecatcher und das Buch ein echter Pageturner - was will man als Thrillerfan mehr?!?

Ich finde, den Namen DANIEL KOHLHAAS sollte man sich merken, wenn man gut durchdachte Thriller mit einigen Kniffen liest.

Fazit:
Es gibt von mir natürlich eine klare Leseempfehlung für mein Monatshighlight. Ich bin begeistert und vergebe sehr gerne 5+/5 Sterne *****

Gespräche aus der Community

Liebe Lovelybooks-Mitglieder, ich schreibe derzeit an meinem dritten Thriller und als ich zur Ablenkung ein bisschen im Netz surfte, dachte ich mir, verlose ich doch noch einmal zwei Exemplare meines aktuellen Thrillers "Amygdala". Leseprobe und Informationen zu meiner Person findet ihr auf meiner Homepage unter http://www.daniel-kohlhaas.de. Doch gewinnen kann man nur, wenn man sich outet und zwar müsst ihr mir hier die Frage beantworten: "Wovor habt ihr/Was macht euch Angst?" Bücher mit Widmung werden unter allen Interessierten verlost!
Zum Thema
28 Beiträge
Daniel_Kohlhaass avatar
Letzter Beitrag von  Daniel_Kohlhaasvor 13 Jahren
Hallo, Du hast ein Exemplar gewonnen! Bitte schreibe mir doch eine Nachricht mit Deiner Adresse, um Dir das Exemplar zukommen lassen zu können! Danke und Grüße.
Liebe Lovelybooks-Freunde, an dieser Stelle verweise ich auf mein Gewinnspiel, das ich soeben in einer Buchfrage abgesendet habe. Wer Interesse an meinem neuen Thriller "Amygdala" hat, kann nun ein handsigniertes Exemplar gewinnen. Schreibt in diesen Stream, oder als Antwort auf die Buchfrage einen möglichst kreativen Grund, warum gerade ihr der oder die neue Besitzer(in) von "Amygdala" sein solltet. Das Gewinnspiel wird am Wochenende aufgelöst. Informationen zu mir und meinen Bücher findet ihr hier auf meiner Lovelybooks-Autorenseite und auf meiner Homepage http://www.daniel-kohlhaas.de! Vielen Dank für die Hinweise, das Gewinnspiel als Stream zu veröffentlichen. Viel Erfolg. Daniel Kohlhaas
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18 Beiträge
Letzter Beitrag von  Ein LovelyBooks-Nutzervor 13 Jahren
Juhu ;-) ICh freue mich grade wirklich total ;-) Ich schicke dir gleich eine Nachricht *tanz tanz*
Wer hat Lust auf einen Buchgewinn meines Thrillers "Amygdala"? Nennt als Antwort einen besonders kreativen Grund, warum nur ihr als Gewinner/in in Frage kommt und ich verlose unter allen Einsendern ein handsigniertes Exemplar. Informationen zum Buch unter www.daniel-kohlhaas.de!
Zum Thema
18 Beiträge
Daniel_Kohlhaass avatar
Letzter Beitrag von  Daniel_Kohlhaasvor 13 Jahren
So, ihr Lieben...vielen Dank für eure Teilnahme an meiner kleinen Verlosung! Ich muss gestehen, dass es viele gute Gründe gibt, warum ihr "AMYGDALA" haben solltet...von daher: Das Los soll entscheiden. *Trommelwirbel* And the Winner is: SabrinaK1985! Bitte schreibe mir einfach eine Nachricht oder Mail mit Deiner Adresse, dann schicke ich Dir das Buch kommende Woche zu. Danke an euch!

Zusätzliche Informationen

Daniel Kohlhaas wurde am 15. September 1979 in Hachenburg (Deutschland) geboren.

Daniel Kohlhaas im Netz:

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