Rezension zu Drachenblut - Das Erbe der Samurai von Daniela Knor
Eine schöne Geschichte um Japan und seine Legenden
von LillyTheCat
Kurzmeinung: Schöne Geschichte um Japan, allerdings schwächeln die Charaktere ein bisschen.
Rezension
LillyTheCatvor 8 Jahren
Inhalt
Nach dem gewaltsamen Tod seiner Eltern wuchs der junge Takeru in Deutschland auf und kehrt nun als Fremder ins geheimnisvolle Japan zurück. Schon bald bedroht der Feind der Familie sein Leben und bedient sich dabei heimtückischer Geister und Zauberei. Als Takeru den Kampf aufnimmt, lernt er die schöne Schwertkämpferin Ayumi kennen und verliebt sich in sie. Gemeinsam kommen sie dem Rätsel um seine Herkunft näher, doch Ayumi hat ein dunkles Geheimnis. Um sie zu retten, muss Takeru das Drachenblut in seinen Adern wecken und sich seinen übermächtigen Feinden stellen.
Die Charaktere
Takeru - Er ist der Protagonist der Geschichte. Als Waise in Deutschland aufgewachsen, macht er sich nach seinem Abitur auf die Suche nach seinen Wurzeln im schönen Japan. Er ist ein sensibler junger Mann, der auch eine gewisse Naivität an den Tag legt, wenn er jegliche Warnungen der Leute in den Wind schlägt.
Ayumi - Ayumi hilft Takeru, als er in die Villa seiner Familie einbricht. Danach versuchen die beiden zusammen, die Ehre von Takerus Familie wieder herzustellen. Dabei gelangen ein paar Dinge ans Licht, die die Spannung zwischen den Beiden etwas schwingen lässt.
Mein Fazit
Die Geschichte ist an und für sich schön. Die Idee ist gut und der Rote Faden ist durchweg zu sehen. Leider fehlen den Charakteren irgendwie tiefe. Außer Takeru und Ayumi lernt man niemanden so richtig kennen, der einem länger im Gedächtnis bleiben möchte.
Die Umgebung Japans ist toll beschrieben. Sehr bildlich, sehr farbenfroh und vor allem das Wetter ist sehr gut getroffen. Das gefiel mir erstaunlich gut und war auch ein Grund, warum ich das Buch gerne lesen wollte. Danielas Schreibstil ist flüssig. Das Buch ließ sich schnell lesen und das Ende gefällt mir eigentlich ganz gut. Es lässt Platz für einen zweiten Band, muss aber nicht.
Alles in Allem würde ich dem Buch gerne 3,5 Sterne geben wegen der mangelnden Charaktere. Sie sind für mich einfach das A und O einer Geschichte. Allerdings gefiel mir die Geschichte um Takeru und das schöne Japan so gut, dass ich auf 4 Sterne aufrunde :) Es ist natürlich auch schwer in einer recht kurzen Geschichte die Charaktere so darzustellen wie in einem 500 Seiten Roman.
Nach dem gewaltsamen Tod seiner Eltern wuchs der junge Takeru in Deutschland auf und kehrt nun als Fremder ins geheimnisvolle Japan zurück. Schon bald bedroht der Feind der Familie sein Leben und bedient sich dabei heimtückischer Geister und Zauberei. Als Takeru den Kampf aufnimmt, lernt er die schöne Schwertkämpferin Ayumi kennen und verliebt sich in sie. Gemeinsam kommen sie dem Rätsel um seine Herkunft näher, doch Ayumi hat ein dunkles Geheimnis. Um sie zu retten, muss Takeru das Drachenblut in seinen Adern wecken und sich seinen übermächtigen Feinden stellen.
Die Charaktere
Takeru - Er ist der Protagonist der Geschichte. Als Waise in Deutschland aufgewachsen, macht er sich nach seinem Abitur auf die Suche nach seinen Wurzeln im schönen Japan. Er ist ein sensibler junger Mann, der auch eine gewisse Naivität an den Tag legt, wenn er jegliche Warnungen der Leute in den Wind schlägt.
Ayumi - Ayumi hilft Takeru, als er in die Villa seiner Familie einbricht. Danach versuchen die beiden zusammen, die Ehre von Takerus Familie wieder herzustellen. Dabei gelangen ein paar Dinge ans Licht, die die Spannung zwischen den Beiden etwas schwingen lässt.
Mein Fazit
Die Geschichte ist an und für sich schön. Die Idee ist gut und der Rote Faden ist durchweg zu sehen. Leider fehlen den Charakteren irgendwie tiefe. Außer Takeru und Ayumi lernt man niemanden so richtig kennen, der einem länger im Gedächtnis bleiben möchte.
Die Umgebung Japans ist toll beschrieben. Sehr bildlich, sehr farbenfroh und vor allem das Wetter ist sehr gut getroffen. Das gefiel mir erstaunlich gut und war auch ein Grund, warum ich das Buch gerne lesen wollte. Danielas Schreibstil ist flüssig. Das Buch ließ sich schnell lesen und das Ende gefällt mir eigentlich ganz gut. Es lässt Platz für einen zweiten Band, muss aber nicht.
Alles in Allem würde ich dem Buch gerne 3,5 Sterne geben wegen der mangelnden Charaktere. Sie sind für mich einfach das A und O einer Geschichte. Allerdings gefiel mir die Geschichte um Takeru und das schöne Japan so gut, dass ich auf 4 Sterne aufrunde :) Es ist natürlich auch schwer in einer recht kurzen Geschichte die Charaktere so darzustellen wie in einem 500 Seiten Roman.