Der zehnte Heilige
von Engel1974
Kurzmeinung: gelungene Mischung aus Indianer Johns und Dan Bronws „Da Vinic Code“
Rezension
„Ich bin Gabriel, einer von Dreien, die nackt bis auf die Wahrheit entkommen sind. Wir sahen das Abscheuliche, das Ende aller Ende. Hört mich an. Es wird kommen.“ (Zitat aus dem Roman)
„Der zehnte Heilige“ ist ein Thriller von Daphne Niko.
Autoreninfo:
Daphne Nikoloponlas ist Journalistin, Autorin und Herausgeberin. Sie wurde in Athen (Griechenland) geboren und zog im Teenageralter in die USA.
2012 gewann sie mit "Der zehnte Heilige“ die Goldmedaille der Florida Book Awards.
Inhalt:
Es gibt zwei Erzählstränge, auf der einen Seite die Archäologin Sarah Weston, die in Äthiopien auf eine versiegelte Grabkammer mit Innenschriften stößt. Alles deutet darauf hin, das es sich dabei um den „10. Heiligen“ und einer längst vergessenen Prophezeiung handelt. Bei der Entschlüsselung stößt sie auf eine angekündigte apokalyptische Prophezeiung, die die Erde für immer auslöschen wird.
Ein weiteres Puzzleteil führt sie nach Paris zu einem Brief aus dem 14. Jahrhundert. Leider macht sie sich mit ihrer Suche auch Feinde, denn jemand versucht mit allen Mitteln die Wahrheit zu verschleiern und schreckt auch vor Mord nicht zurück.
Auf der anderen Seite wird die Geschichte von Garbriel erzählt. Er wurde schwer verletzt in der Wüste aufgefunden und verbringt seitdem sein Leben bei den „Wüstenbewohnern“.
Meinung:
Der Autorin ist ein sehr spannender Roman gelungen, der sich nicht nur sehr schnell liest, sondern mich von der ersten Seite an gefesselt und in den Bann gezogen hat. Er erinnert mich an eine Mischung aus Indianer Jons und Dan Browns „Da Vinci Code“
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft wurden sehr anschaulich und bildlich verbunden und so haben mich die Schicksale der Charaktere sehr bewegt. Von Anfang an wurde die Spannung kontinuierlich aufgebaut, so das es zum Ende hin kaum noch auszuhalten war. Seite um Seite habe ich verschlungen und konnte zum Schluss gar nicht mehr aufhören zu lesen.
In Kürze:
Schreibstil:
Fesselnd von der ersten Seite an, so ließt sich der Roman auch schnell und flüssig
Charaktere:
Bewegend, authentisch, sehr realistisch
Inhalt:
Zieht den Leser von der ersten Seite an in den Bann. Erinnert an eine Mischung aus Indianer Jons und Dan Browns „Da Vinci Code“
Fazit:
Gelungene Mischung aus Indianer Johns und Dan Bronws „Da Vinic Code“