Das Cover zeigt jemanden mit einem Werbeplakat auf dem der Titel des Buches steht. Ich finde das Cover nicht soo schön und mitreißend...vermutlich hätte ich es mir im Buchladen mit dieses Cover nicht gekauft.
Es fängt langsam an mit einer Wanderung im Vogelsberg und man könnte es für einen lockeren Roman mit einer ordentlichen Portion Komik halten, doch dann überschlagen sich die Ereignisse und man ist voll drin in der Geschichte. Ein Ereignis jagt das nächste, von Augenrollen über Kopfschütteln und Kopf gegen die Wand hauen ist wirklich alles an Emotionen zum Thema Rassismus dabei...solange man kein Arsch oder Nazi ist jedenfalls. Zwischen dem ganzen Kopfschütteln und Augenrollen gibt es aber auch genug Komik, so dass man trotz des ganzen Rassismus in diesem Buch gut unterhalten wird. Es gibt einige Wendungen, die ich nicht erwartete habe, was ich super fand. Es gibt viel zu viele Bücher bei denen man Wendungen voraus sehen kann, so dass die Geschichte langweilig wird...
Ich habe von der Buchreihe bisher nur den ersten Band gelesen und wollte ausprobieren, ob man auch ohne die anderen Bände mit dem neusten Band klar kommt. Bei mir hat das ganz gut funktioniert. Die vorherigen Ereignisse wurden ab und zu erwähnt, was mir total ausreichte. Die Figuren waren mir teilweise zu krass oder zu seicht geschrieben. Bröhmann fand ich teilweise etwas langweilig und zu emotionslos und dann gab es wieder Szenen in denen er mir zuu emotional oder aktiv war, was manches Mal einfach nicht zu ihm passte. Genauso sein Umfeld. Wie schon erwähnt waren mir einige Figuren teilweise zu krass (zum Beispiel die Bürgerwehr) oder zu seicht (seine Frau und seine Nachbarn).
Dietrich Faber
Lebenslauf
Alle Bücher von Dietrich Faber
Toter geht's nicht
Der Tod macht Schule
Tote Hunde beißen nicht
Schneller, weiter, toter
Hessen zuerst!
Sorge dich nicht, stirb!
Toter geht´s nicht
Schneller, weiter, toter
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Neue Rezensionen zu Dietrich Faber
Rezension zu "Schneller, weiter, toter" von Dietrich Faber
Kommissar Henning Bröhmann hat seinen Dienst quittiert und macht jetzt einen auf Hausmann. Wobei, Hausmann auch nicht wirklich, denn seine Frau macht neben ihrem Job auch noch das. Bröhmann fühlt sich nur für die Zwillinge zuständig, schließlich ist man danach nicht mehr fähig, auch noch was im Haushalt zu tun.
Tochter Melina ist inzwischen Polizistin. Heute muss sie bei einer Demo Dienst schieben. Und dann kommt dort auch noch der Chef der Olympia GmbH ums Leben.
„Schneller, weiter, toter“ ist ein Krimi aus der Feder des Autors Dietrich Faber.
Ja, weit bin ich in dem Buch nicht gekommen. Auf Seite 34 gab es dann für mich ein schnelles Ende.
Bröhmann und seine Familie mit ihren Problemen sind echt nicht meins. Mich interessiert es wirklich nicht, ob die Zwillinge jetzt einen KiTa Platz bekommen und ob da noch ein Typ ist, den die beiden nicht leiden können.
Dazu kommt, dass Bröhmann echt kein Mensch ist, den ich leiden kann. So ein überfordertes Jammertal, wie gut, dass Frauen Kinder, Haushalt und Job unter einen Hut bekommen. Er gerade mal seine Serien, auf dem Sofa liegen und mal kurz auf die Zwillinge aufpassen.
Nein, Bücher, bei denen ich mich auf den ersten Seiten schon über den Hauptprotagonisten aufrege, kann ich auch gleich wieder beenden. Meine Stapel ungelesener Bücher sind so hoch, da muss ich mich nicht mit so einem Buch aufhalten.
Rezension zu "Hessen zuerst!" von Dietrich Faber
Das Cover zeigt jemanden mit einem Werbeplakat auf dem der Titel des Buches steht. Ich finde das Cover nicht soo schön und mitreißend...vermutlich hätte ich es mir im Buchladen mit dieses Cover nicht gekauft.
Es fängt langsam an mit einer Wanderung im Vogelsberg und man könnte es für einen lockeren Roman mit einer ordentlichen Portion Komik halten, doch dann überschlagen sich die Ereignisse und man ist voll drin in der Geschichte. Ein Ereignis jagt das nächste, von Augenrollen über Kopfschütteln und Kopf gegen die Wand hauen ist wirklich alles an Emotionen zum Thema Rassismus dabei...solange man kein Arsch oder Nazi ist jedenfalls. Zwischen dem ganzen Kopfschütteln und Augenrollen gibt es aber auch genug Komik, so dass man trotz des ganzen Rassismus in diesem Buch gut unterhalten wird. Es gibt einige Wendungen, die ich nicht erwartete habe, was ich super fand. Es gibt viel zu viele Bücher bei denen man Wendungen voraus sehen kann, so dass die Geschichte langweilig wird...
Ich habe von der Buchreihe bisher nur den ersten Band gelesen und wollte ausprobieren, ob man auch ohne die anderen Bände mit dem neusten Band klar kommt. Bei mir hat das ganz gut funktioniert. Die vorherigen Ereignisse wurden ab und zu erwähnt, was mir total ausreichte. Die Figuren waren mir teilweise zu krass oder zu seicht geschrieben. Bröhmann fand ich teilweise etwas langweilig und zu emotionslos und dann gab es wieder Szenen in denen er mir zuu emotional oder aktiv war, was manches Mal einfach nicht zu ihm passte. Genauso sein Umfeld. Wie schon erwähnt waren mir einige Figuren teilweise zu krass (zum Beispiel die Bürgerwehr) oder zu seicht (seine Frau und seine Nachbarn).
Gespräche aus der Community
der Frühling steht vor der Tür und das allein ist doch schon Grund sich zu freuen! Deshalb verlose ich auf meinem Blog 2 topaktuellen, brandneue und selbstverständlich ungelesene Bücher, die noch dazu bisher super Kritiken bekommen haben, plus original "books-in-my-world"-Postkarten
Bei den Büchern handelt es sich zum einen um den humorvollen Krimi "Tote Hunde beißen nicht" von Dietrich Faber, zum anderen um das Jugendbuch "Es wird keine Helden geben" von Anna Seidl.
Und hier gehts zum Gewinnspiel: http://books-in-my-world.blogspot.de/2014/03/es-wird-fruhling-zeit-fur-ein-neues.html
Kurzbeschreibung "Es wird keine Helden geben": Berührend, fesselnd, unfassbar: Wenn nichts mehr ist, wie es war.
Kurz, nachdem es zur Pause geläutet hat, hört Miriam einen Schuss. Zunächst versteht niemand, was eigentlich passiert ist, aber dann herrschen Chaos und nackte Angst. Matias, ein Schüler aus ihrer Parallelklasse, schießt um sich. Auch Miriams Freund Tobi wird tödlich getroffen. Miriam überlebt - aber sie fragt sich, ob das Leben ohne Tobi und mit den ständig wiederkehrenden Albträumen überhaupt noch einen Sinn hat. Waren sie und ihre Mitschüler Schuld an der Katastrophe? Das großartige Debüt von Anna Seidl, die erst 16 Jahre alt war, als sie diese aufwühlende Geschichte geschrieben hat: eine intensive Auseinandersetzung mit den Folgen eines Amoklaufs für die Überlebenden, mit Schuld und Trauer, schonungslos erzählt.
Kurzbeschreibung: "Tote Hunde beißen nicht"
Der Tod ist ein Hesse.
Kommissar Henning Bröhmann hat den Dienst noch nie sehr geliebt. Und er hat die Nase ziemlich voll: von der Provinz, den Kollegen, dem diktatorischen Vater. Mit dem reist er eines Tages nach Berlin: Beerdigung eines alten Kollegen von Bröhmann senior. Doch in der Hauptstadt geschieht etwas Unerwartetes, Schreckliches. Ein gewaltsamer Tod. Nein, zwei. Und kurz darauf ist der Vater verschwunden. Henning geht der Sache nach und kommt einer unschönen Geschichte auf die Spur.
Vor Jahrzehnten, als der Alte noch das Heft in der Hand hielt, verschwand ein Mann hinter Gittern und schwor Rache. Nun sterben in der Gegenwart Menschen. Und Hunde!
VIEL GLÜCK!
Neukölln im Vogelsberg!
Kommissar Henning Bröhmann führt mit der Direktorin der Gesamtschule Schotten gerade ein ernstes Gespräch über seine versetzungsgefährdete Tochter, da durchschlägt ein Stein das Fenster des Büros. Nach dem ersten Schrecken wiegelt die Pädagogin ab: Dumme-Jungen-Streich, alles im Griff – Einmischung nicht erwünscht. Kurz darauf ist sie tot. Jemand hat sie brutal erstochen.
Henning ist entschlossen, diesen Fall zu lösen. Dabei herrscht im Kommissariat gerade dicke Luft. Unter anderem muss das Team sich mit einem unsagbar dämlichen Praktikanten herumschlagen, den Polizeipräsident Bröhmann i. R. seinem Sohn ungefragt ins Nest gesetzt hat: Der Mann war Lokaljournalist, und er will den ultimativen Krimi-Bestseller schreiben. Auch privat hat Henning mehr als genug Ärger: mit der immer wilder pubertierenden Tochter, mit deren schmierigem neuem Freund. Und dann ist da noch die Schulpsychologin Stefanie Assmann: sehr klug, sehr attraktiv – man versteht sich gut, ein bisschen zu gut vielleicht, denn Kommissar wie Psychologin sind ja verheiratet. Was für eine Dummheit er begangen hat, wird Henning schlagartig klar, als der mutmaßliche Täter per DNA-Probe ermittelt wird …
Lesen Sie mit uns "Der Tod macht Schule" von Dietrich Faber und finden Sie heraus, was es mit dem mysteriösen Mord auf sich hat!
Wir verlosen 20 Freiexemplare unter denjenigen, die uns bis zum 13. November schreiben, warum sie mitermitteln möchten.
Hier gibt es eine erste Leseprobe: http://www.rowohlt.de/fm/131/Faber_Der_Tod_macht_Schule.pdf
Wir freuen uns auf das gemeinsame Lesen!
Das Rowohlt Team
"Der Tod macht Schule" von Dietrich Faber
Neukölln im Vogelsberg! Kommissar Bröhmann führt mit der Direktorin des Gymnasiums Nidda gerade ein ernstes Gespräch über seine versetzungsgefährdete Tochter, da durchschlägt ein Stein das Fenster des Büros. Nach dem ersten Schrecken wiegelt die Pädagogin ab: Dumme-Jungen-Streich, alles im Griff, Einmischung nicht erwünscht. Kurz darauf ist sie tot. Henning ist entschlossen, diesen Fall zu lösen. Gleichzeitig muss er sich mit einem Praktikanten herumschlagen, den Polizeipräsident Bröhmann i.R. seinem Sohn ungefragt ins Nest gesetzt hat: Der Mann war Lokaljournalist und er will einen Krimi-Bestseller schreiben. Dann ist da noch die Schulpsychologin Stefanie Assmann: sehr klug, sehr attraktiv - man versteht sich gut, ein bisschen zu gut vielleicht, denn Kommissar wie Psychologin sind ja verheiratet. Was für eine Dummheit er begangen hat, wird Henning schlagartig klar, als der mutmaßliche Täter per DNA-Probe ermittelt wird ….
Zu diesem Buch gibt es auch eine Leserunde, bei der ihr euch ab sofort bewerben könnt!
"Argus" von Jilliane Hoffman
"No risk, no fun" denkt Gabriella und ignoriert die innere Stimme, die sie davor warnt, den gutaussehenden Reid in seine Kellerwohnung zu begleiten. Sie kennt ihn erst seit ein paar Stunden. Zu spät sieht sie die Kamera, zu spät bemerkt sie, dass sie nicht allein sind: Augen beobachten sie. Viele Augen. Böse Augen... Einige Jahre später: Eine Serie von bestialischen Frauenmorden erschüttert Miami. Ein Kreis einflussreicher Männer soll dahinterstecken. Nur einer kennt die Namen der Mitglieder des tödlichen Clubs: William Bantling, der vor zahn Jahren für die Cupido-Morde verurteilt wurde und noch immer im Todestrakt sitzt. Er ist bereit, mit Staatsanwältin Daria zu reden. Aber wird sie seinen Preis bezahlen?
"Tatort Tannenbaum"
Auch Kommissare feiern mal Weihnachten. Oder? Wenn Sie wissen möchten, wie der sexsüchtige Widerling Sebastian Bergman das Fest der Liebe verbringt, ob Erik Winter wenigstens an Heiligabend von einem Migräneanfall verschont bleibt und woran David Hunter beim Anblick einer zerlegten Weihnachtsgans denken muss, sollten Sie dieses Buch lesen. In heiteren, besinnlichen, mörderischen Kurzgeschichten erzählen deutsche und internationale Krimiautoren, was ihre Ermittler am Weihnachtsfest erleben. Lesespaß und Gänsehaut unterm Tannenbaum.
"Memoria" von Raymond Khoury
Im Dschungel von Mexiko erschießt FBI-Agent Reilly einen für die Drogenmafia arbeitenden Forscher. Jahre später wird seine Ex-Freundin ermordet und erst jetzt erfährt Reilly, dass er der Vater ihres Sohnes ist. Der kleine Alex zeigt allerdings eine unerklärliche Scheu vor ihm. Bald ahnt Reilly, dass die Drogenmafia hinter dem Mord steckt. Offenbar geht es um ein uraltes Geheimnis aus dem Dschungel. Und die Narcos haben es auf das Kind abgesehen. Es stellt sich heraus, dass Alex in Therapie war. Bei einem Neurobiologen mit äußerst seltsamen Forschungsgebieten. Der Mann ist spurlos verschwunden.
"Suppenmord" von Edda Minck
Anstatt das Wochenende mit einem perfekten Boeuf Bourguignon zu verbringen, macht sich Kommissar Hölderling zum Klassentreffen auf. Denn die Aussicht, Annelies, seine große Liebe, wiederzusehen, treibt ihn fort vom eigenen Herd. Der Abend startet vielversprechend, aber während der Vorsuppe gibt eine Klassenkameradin der beiden sprichwörtlich den Löffel ab. Und die Dame war schon zu Jugendzeiten bei fast allen in der Klasse äußerst unbeliebt.
Teilnahme:
Wenn ihr eines der Buchpakete gewinnen möchtet, müsst ihr euch zunächst ein bisschen anstrengen und Gedanken machen - wir wünschen uns, dass ihr gemeinsam einen eigenen Krimi schreibt! Das soll nicht heißen, dass jeder Bewerber einen ganzen Krimi allein schreiben soll, sondern ihr schreibt zusammen, jeder einen Satz. Ich gebe euch den ersten Satz vor und jeder, der sich für ein Buchpaket bewerben möchte, schreibt einen weiteren Satz dazu - orientiert euch dazu immer an dem Satz eures Vorgängers. Jeder Satz sollte aber mindestens ein Substantiv aus einem der oben vorgestellten Buchtitel oder den zugehörigen Inhaltsbeschreibungen beinhalten! Der eine Satz genügt dann auch völlig als Bewerbung für ein Buchpaket, doch wer Lust hat, darf auch gern weiter dabei bleiben und mehr zur Geschichte beitragen.
Die Geschichte sollte natürlich ein spannender Krimi werden und es wäre schön, wenn ihr euch nicht nur am Satz des Vorgängers orientiert, sondern auch die vorherigen Sätze anschaut, damit die Geschichte in sich schlüssig ist ;-)
Ihr könnt euch bis einschließlich 11. November bewerben, um 24 Uhr sollte die Geschichte dann abgeschlossen sein. Wir freuen uns auf euer gemeinsames Werk und hier ist auch schon der erste Satz:
Es war bereits später Heiligabend, als ich zwischen den vielen hübsch verpackten Geschenken unter dem aufwendig geschmückten Tannenbaum etwas im Licht glitzern sah, was verdächtig nach einer kleinen Blutlache ausschaute...
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Hier nun der fertige Krimi zum Nachlesen: http://www.uploadarea.de/upload/3fn68medzk124q4h1kjtl9kzg.html - vielen Dank an Nabura fürs Zusammenfassen!
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