Rezension zu Warrior Cats. Stunde der Finsternis von Erin Hunter
Bekannte und beliebte Tierfantasy, 1. Zyklus, 6. Band
von Bone
Kurzmeinung: Die ständig wachsende WarriorCats Buchreihe ist derzeit wohl das Bekannteste und Beliebteste, was das Genre Tierfantasy zu bieten hat.
Rezension
Bonevor 9 Jahren
Mit „Stunde der Finsternis“, dem sechsten und letzten Buch, findet der WarriorCats-Zyklus „Die Prophezeiung“ ein würdiges Ende. Als Teil eines Zyklus empfiehlt es sich nicht, das Buch ohne Vorkenntnisse der anderen Bände zu lesen. Wie bei meinen vorherigen Kritiken weise ich noch darauf hin, dass ich auch „Stunde der Finsternis“ als eine sprachlich, handwerklich und von der Welt gut durchdachte Tierfantasy-Lektüre für junge und alte Leser beiderlei Geschlechts erachte.
Im Prolog wird mit dem Blutclan ein neuer Clan aus dem Zweibeinerort vorgestellt, dem Tigerstern ein Angebot macht. Aber dann entwickelt es sich doch anders als ich und wohl auch Tigerstern sich das vorgestellt hatten. Es kommt zur größten Schlacht in der Geschichte der Clankatzen, von der ich mir im Geheimen etwas mehr erwartet hatte.
Die Haupthandlung wird mit der Erfüllung der namengebenden Prophezeiung abgeschlossen. Auch die Nebenhandlungen werden, soweit es geht, beendet, obwohl natürlich ein wenig Neugier bleibt, wie es den Katzen, die man auf über tausend Seiten lieben gelernt hat, wohl weiter ergehen wird. Manche Dinge entwickeln sich wie erwartet, manche Wendungen waren für mich überraschend. Am Ende kehrt wieder Frieden im Wald ein und man empfindet ein wenig Trauer, von nun an nicht mehr am Leben der Clankatzen teilnehmen zu können, aber es gibt ja noch den zweiten Zyklus und den dritten und …
„Stunde der Finsternis“ kommt von der Handlungsdichte und Spannung zwar nicht an seinen Vorgänger „Gefährliche Spuren“ heran, erhält von mir aber trotzdem wie auch der ganze Zyklus 4 - 5 Sterne.
Im Prolog wird mit dem Blutclan ein neuer Clan aus dem Zweibeinerort vorgestellt, dem Tigerstern ein Angebot macht. Aber dann entwickelt es sich doch anders als ich und wohl auch Tigerstern sich das vorgestellt hatten. Es kommt zur größten Schlacht in der Geschichte der Clankatzen, von der ich mir im Geheimen etwas mehr erwartet hatte.
Die Haupthandlung wird mit der Erfüllung der namengebenden Prophezeiung abgeschlossen. Auch die Nebenhandlungen werden, soweit es geht, beendet, obwohl natürlich ein wenig Neugier bleibt, wie es den Katzen, die man auf über tausend Seiten lieben gelernt hat, wohl weiter ergehen wird. Manche Dinge entwickeln sich wie erwartet, manche Wendungen waren für mich überraschend. Am Ende kehrt wieder Frieden im Wald ein und man empfindet ein wenig Trauer, von nun an nicht mehr am Leben der Clankatzen teilnehmen zu können, aber es gibt ja noch den zweiten Zyklus und den dritten und …
„Stunde der Finsternis“ kommt von der Handlungsdichte und Spannung zwar nicht an seinen Vorgänger „Gefährliche Spuren“ heran, erhält von mir aber trotzdem wie auch der ganze Zyklus 4 - 5 Sterne.