Cover des Buches Warrior Cats - Zeichen der Sterne. Der vierte Schüler (ISBN: 9783407811608)
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Rezension zu Warrior Cats - Zeichen der Sterne. Der vierte Schüler von Erin Hunter

Ein WarriorCats-Fan bekommt hier genau das, was er erwarten darf

von ElizaBeth97 vor 10 Jahren

Kurzmeinung: Ein anständiger, wenn auch nicht zu spektakulärer und komplexer Auftakt der vierten Staffel :)

Rezension

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ElizaBeth97vor 10 Jahren
Warrior Cats – Zeichen der Sterne. Der Vierte Schüler
von Erin Hunter
http://www.amazon.de/Warrior-Cats-Zeichen-Sterne-Sch%C3%BCler/dp/3407811608/ref=tmm_hrd_title_0?ie=UTF8&qid=1410353828&sr=1-3

335 Seiten, erschienen im Beltz & Gelberg Verlag, erhältlich für 14,95€.

Meine Bewertung:
Geschichte: 7,5 von 10
Schreibstil: 7 von 10
Insgesamt: 7,5 von 10
Begründung der Bewertung und sonstige Anmerkungen:
(Dieses Buch ist eine Fortsetzung, und da das hier kein Roman werden soll, wird nicht die ganze Geschichte, sondern nur die dieses Buches kurz erläutert. Nur so viel: Es geht, wie der Titel sagt, um Katzen, die in freier Wildbahn an einem See in vier Clans leben, zu ihren Ahnen, dem ‚Sternenclan‘ aufschauen und sich an das ‚Gesetz der Krieger‘ halten.)
Nachdem nun schon das dritte Buch der vierten Staffel erschienen ist und das vierte auch nicht mehr weit, habe ich endlich die ‚neue‘ Staffel begonnen und bin froh darum. Anders als erwartet (und was mir bei der dritten Staffel noch… sauer aufgestoßen ist) habe ich nicht zu viel von den Büchern davor vergessen, um die Geschichte gut zu verstehen, auch wenn die Gefahr natürlich bei solchen Reihen immer besteht. Und diese verfolge ich schließlich schon seit kurz nach dem deutschen Erscheinen… Aber zurück zum Buch:
Nach den (für mich) erschreckenden Ereignissen zum Abschluss der dritten Staffel war das hier ein relativ ‚ruhiger‘, guter Anfangsband der neuen. Die Geschichte ist ziemlich einfach, und einige Dinge werden rückblickend erklärt; ersteres hat mich definitiv nicht gestört und letzteres mir sehr geholfen. Viel kann ich zum Inhalt nicht erzählen, da es quasi eine Reihenfortsetzung ist, aber soviel sei gesagt:
Wir lernen Taubenpfote kennen, die nun wohl ein immer wichtiger werdenden Platz einnehmen wird, und begleiten ein paar der Katzen auf eine Reise, die zur Aufklärung des Austrocknens des Sees dienen soll. Abwechselnd wird aus Taubenpfotes, Löwengluts und Häherpfotes Sicht berichtet (mir sei verziehen, wenn ich einen vergessen habe oder ähnlich), die mir alle drei recht sympathisch sind. Auch die anderen Charaktere sind – wie schon in den vorigen Staffeln – gut gezeichnet und zum Teil sehr liebenswert, das Clanleben wird mir nie langweilig und ich habe es genossen, in den Wald „zurückzukehren“.
WarriorCats begleitet mich eben schon ziemlich lange und ich freue mich schon darauf, wenn ich Zeit finde, auch die anderen Bände der vierten Staffel, die schon erschienen sind, zu lesen.
Der Schreibstil ist speziell, allein wegen der Denkweise und den eigenen Begriffen der Katzen für die Dinge, aber er ist leicht und angenehm zu lesen. Er verändert sich auch dankenswerterweise nicht, was einem immer irgendwie ein Gefühl von Heimat gibt.

Mehr gibt es eigentlich auch nicht zu sagen. Diejenigen, die diese Rezension lesen, kennen und lieben WarriorCats wahrscheinlich schon, und ich muss weder werben noch an diesem Buch was kritisieren, weil ein WarriorCats-Fan hier genau das bekommt, was er erwarten darf. Nichts phänomenales, aber es ist besonders und deswegen ist WarriorCats eine meiner Lieblingsreihen.
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