Rezension
eskimo81vor 9 Jahren
Leandro Lovare wächst unter der Obhut seiner Grossmutter im Bihorgebierge auf. Entzogen der Obrigkeit lernt er die Tradition des "Zigeuners". Nach ihrem Tod begibt er sich auf die suche nach seiner Familie.
Er kämpft mit ausländischen Rebellen in Siebenbürgen, erlebt die Vollziehung der Todesstrafe von seinem geliebten Ziehvater und Rädelsführer Horea und gelangt in Wien an Tom Held, der Strassenkinder zu Dieben ausbildet.
Tayfun - ein sicherlich sehr interessantes und gut geschriebenes historisches Buch. Leider habe ich immer wieder Stellen gefunden, bei denen der Zusammenhang zum vorangehenden Text fehlte. Oftmals blätterte ich zurück und fragte mich, wie die Autorin darauf kommt, über etwas komplett anderes zu schreiben, als vorher, ohne einen Abschnitt, ein klares "Trennzeichen". Dies verwirrte mich leider oft.
Die Geschichte ist wundervoll, spannend und sehr gut geschrieben. Mit der Zeit habe ich mir angewöhnt, diese Stellen einfach zu überlesen in der Hoffnung, dass ich das Gesamte verstehen würde.
Grundsätzlich weiss ich, was die Geschichte erzählen wollte, aber auch der Schluss ist für mich einfach nicht fertig. Ob ein zweiter Teil folgt? Ich weiss es nicht, weder auf der Verlagshomepage noch im Buch ist ein Hinweis dazu zu finden.
Fazit: Ein gutes und spannendes Buch mit Textpassagen, die leider nicht ganz passten. Hm, eine Leseempfehlung fällt mir schwer - aber das muss ja nichts heissen. :-) Am besten selber nach dem Buch greifen.
Er kämpft mit ausländischen Rebellen in Siebenbürgen, erlebt die Vollziehung der Todesstrafe von seinem geliebten Ziehvater und Rädelsführer Horea und gelangt in Wien an Tom Held, der Strassenkinder zu Dieben ausbildet.
Tayfun - ein sicherlich sehr interessantes und gut geschriebenes historisches Buch. Leider habe ich immer wieder Stellen gefunden, bei denen der Zusammenhang zum vorangehenden Text fehlte. Oftmals blätterte ich zurück und fragte mich, wie die Autorin darauf kommt, über etwas komplett anderes zu schreiben, als vorher, ohne einen Abschnitt, ein klares "Trennzeichen". Dies verwirrte mich leider oft.
Die Geschichte ist wundervoll, spannend und sehr gut geschrieben. Mit der Zeit habe ich mir angewöhnt, diese Stellen einfach zu überlesen in der Hoffnung, dass ich das Gesamte verstehen würde.
Grundsätzlich weiss ich, was die Geschichte erzählen wollte, aber auch der Schluss ist für mich einfach nicht fertig. Ob ein zweiter Teil folgt? Ich weiss es nicht, weder auf der Verlagshomepage noch im Buch ist ein Hinweis dazu zu finden.
Fazit: Ein gutes und spannendes Buch mit Textpassagen, die leider nicht ganz passten. Hm, eine Leseempfehlung fällt mir schwer - aber das muss ja nichts heissen. :-) Am besten selber nach dem Buch greifen.