Frank Maria Reifenberg

 4,3 Sterne bei 562 Bewertungen
Autorenbild von Frank Maria Reifenberg (©Jörn Neumann)

Lebenslauf

ÜBER MICH: Aufgewachsen in Friesenhagen (Kreis Altenkirchen), 1982 Abitur am Hollenberg-Gymnasium (Waldbröl), Ausbildung zum Buchhändler in der Buchhandlung John (Meckenheim), danach Presse- und Öffentlichkeitsreferent der Aids-Hilfe Bonn e.V. , später Konzeptioner, Texter und Mitinhaber der Projekt-PR Gesellschaft für Öffentlichkeitsarbeit mbH in Bonn. 2000-2001 Internationale Filmschule Köln (IFS), Ausbildung zum Drehbuchautor. Seit 2008 Engagement für die Leseförderung von leseschwachen Jungen. Ich gebe zu diesem Thema Seminare, Vorträge für Eltern und Workshops nur für Jungen. 2012 Auszeichnung durch das Centre national de littérature in Luxemburg mit dem mit 5000 Euro dotierten Stipendium "Struwwelpippi kommt zur Springprozession" . MEINE REZENSIONEN: Wer sich wundert, dass es keine negativen Äußerungen und Rezensionen von mir gibt: Jeder liest ein Buch anders, lesen ist supersubjektiv, was ich doof finde, können andere lieben. Ich stelle hier die Rezensionen von Büchern ein, die ich wirklich empfehlen möchte. Auch aus Respekt vor der Arbeit der Kolleginnen und Kollegen (ich weiß selbst, wie schwer es ist, ein Buch zu schreiben), möchte ich mich nicht negativ über deren Werk äußern. Wenn mich mal etwas richtig böse nervt oder ich mich über etwas sehr empöre, sage ich es, okay? Für alle Leserinnen und Leser hier gilt natürlich etwas anderes: Ihr müsst in der vollen Breite kritisieren und loben, sonst macht LovelyBooks keinen Sinn. Ich fülle nach und nach Bücher auf, die ich gut finde, werde aber nicht alle in Rezensionen kommentieren, nur die, die ich zukünftig lese oder bei denen ich unbedingt etwas erwähnen will. WIE ICH LESE: Kreuz und quer, hoch und runter, aus alle Richtungen und in allen Lagen. Bücher sind für mich Vergnügen, Arbeitsmittel, manchmal Lust, manchmal Frust. Wenn ein Buch mich nicht nach 50 bis 100 Seiten packt, lege ich es weg. Gelegentlich bekommt es eine zweite Chance. Viele Bücher kaufe ich, lasse sie lange liegen, frage mich, warum ich sie gekauft habe und plötzlich ist ihre Zeit gekommen. Ich bin sehr neugierig. Ich lese fast alle Genre, zumindest probiere ich sie aus. In Büchern wird viel angestrichen, Bücher dürfen Fettflecken haben, wenn ich eine ganze Tüte Kartoffelchips verdrücken muss, um die Spannung auszuhalten. Ich gebe mir Mühe, dass sie nicht ins Wasser fallen, aber sie müssen auch mit in die Badewanne. Nur eines mag ich nicht: Wenn einer seine Tasse auf ein Buch stellt und Ränder hinterlässt. Bücher können gelegentlich ein Tischchen abstützen, aber Untersetzter für den Kaffee sind sie nicht. Die meisten Sachbücher lese ich, wenn ich ein neues Thema recherchiere. WIE ICH E-BOOKS FINDE: Super! Auch wenn es ein bisschen Zeit brauchte, bis ich endlich einen Reader gekauft habe. Man kann sehr gut darauf lesen, endlich ist die Frage beantwortet, welche Bücher ich auf eine Reise mitnehmen kann: ALLE!. Auch sehr dicke Bücher liegen bequem in der Hand, weil die Reader sehr leicht sind. Außerdem spare ich eine Menge Geld, weil ich mir von vielen Titeln erst einmal eine Leseprobe laden kann und das sehr bequem. Ach ja: Fettflecken von Kartoffelchips kann man abwaschen, nur für die Badewanne sind sie nicht geeignet.

Alle Bücher von Frank Maria Reifenberg

Cover des Buches Wo die Freiheit wächst (ISBN: 9783845822747)

Wo die Freiheit wächst

 (69)
Erschienen am 27.06.2019
Cover des Buches Ocean City – Jede Sekunde zählt (ISBN: 9783423718608)

Ocean City – Jede Sekunde zählt

 (68)
Erschienen am 21.02.2020
Cover des Buches House of Ghosts - Das verflixte Vermächtnis (ISBN: 9783845817125)

House of Ghosts - Das verflixte Vermächtnis

 (51)
Erschienen am 16.01.2017
Cover des Buches Unsichtbare Blicke (ISBN: 9783499216176)

Unsichtbare Blicke

 (44)
Erschienen am 01.03.2012
Cover des Buches Projekt Lazarus (ISBN: 9783961291991)

Projekt Lazarus

 (31)
Erschienen am 03.09.2021
Cover des Buches House of Ghosts - Der aus der Kälte kam (ISBN: 9783845817156)

House of Ghosts - Der aus der Kälte kam

 (26)
Erschienen am 18.09.2017

Videos

Neue Rezensionen zu Frank Maria Reifenberg

Cover des Buches An den Ufern des Orowango (ISBN: 9783764171230)
Test-LRs avatar

Rezension zu "An den Ufern des Orowango" von Frank Maria Reifenberg

Freundschaft wider Rassismus
Test-LRvor einem Monat

Gestaltung:

Das Cover sieht schon ganz nach Abenteuer aus. Die Farbgestaltung erinnerte mich ein wenig an die alten Romane von Tom Sawyer, und von der Zeitepoche passt das auch. Im Buch gibt es noch ein paar wenige, sehr hübsche Schwarz-weiß-Illustrationen, die die vier Hauptteile der Handlung voneinander trennen. Die Kapitelüberschriften sind nummeriert und mit Schnörkeln versehen. Besonders die Karte zu Beginn und am Ende des Buches, in der man die Reise der beiden Jungen mitverfolgen kann, gefiel mir. Insgesamt ist die Gestaltung des Hardcovers sehr ansprechend.

Inhalt:

Im Jahr 1895 lebt der 14-jährige Gustav in einem fiktiven Vorort von Hamburg auf dem Hof seines herrischen Onkels. Seine Mutter ist gestorben und sein Vater im Kongo auf einer Mission verschollen. Sein Alltag ist eintönig, doch das ändert sich, als ein Zirkus in die Stadt kommt. Die Hauptattraktivität ist eine Ausstellung von "echten Kannibalen aus Afrika". Einer von ihnen kann jedoch entkommen. Er heißt Kulu, ist im gleichen Alter wie Gustav und kommt aus dem Gebiet, in dem Gustavs Vater zuletzt war. Die beiden Jungen freunden sich an und begeben sich auf eine abenteuerliche Reise in den Kongo. Kulu, um in seine Heimat zurückzukehren, und Gustav, um seinen Vater zu suchen. Werden sie gemeinsam die Gefahren überwinden und am Ende Erfolg haben?

Mein Eindruck:

"Der Mensch als solcher kann ein Teufel oder ein Engel sein. Ob er dabei auch noch Mann oder Frau, reich oder arm, schwarz oder weiß oder gelb oder rot im Gesicht ist, ob er zum großen Allah oder zum lieben Gott betet oder ob er lieber Sauerkraut stampft oder Pfeife raucht, ist ganz egal." (S. 18)

Mir gefiel die Idee sehr gut, anhand einer Abenteuergeschichte zu erzählen, woher bestimmte rassistische Begriffe und Vorstellungen kommen, wie diese geprägt wurden und leider unreflektiert bis heute noch erhalten sind. Dass es sogenannte Menschenzoos gab, in denen indigene Völker zur Schau gestellt und ihre "Wildheit" demonstriert wurde, war mir schon bekannt. Aber das Ganze bekommt in dieser Geschichte ein Gesicht. Durch Kulu und die Ungerechtigkeiten, die ihm widerfahren, spürt man als Leser jedes Mal deutlich, wie es sich anfühlt, als "Neger" behandelt zu werden bzw. als Tier oder Sache statt als Mensch.
Die Handlung ist sehr spannend erzählt. Man fiebert mit den beiden mit und die Kapitel sind so gestaltet, dass am Ende oft Cliffhanger sind und man einfach immer weiterlesen möchte. Der Alltag der Menschen damals wird spürbar und man erhält Einblicke in die Seefahrt und auch in das Leben auf unterschiedlichen Kontinenten, da die Jungen eine recht weite Strecke über mehrere Länder zurücklegen müssen. Auch eine kleinere Kriminalgeschichte wird in die Handlung eingewoben, die zusätzliche Spannung erzeugt. Passend zur damaligen Zeit werden auch ein paar Momente geschildert, die aus heutiger Sicht grausam erscheinen. Aber diese Stellen sind notwendig, denn sie verleihen der Geschichte Authentizität und sind so kurz gehalten, dass Kinder damit umgehen können.
Besonders hat mir die stetig wachsende Freundschaft der beiden Jungen gefallen und dass man eine gute Vorstellung davon bekommt, wie das Eindringen "des weißen Mannes" in die Welt der indigenen Völker gewirkt hat und welche Spuren der Kolonialismus bis heute hinterlassen hat. Hierzu ist das Nachwort von Demba Sanoh sehr hilfreich, in dem die wichtigsten Fakten zu diesem Thema noch einmal zusammengefasst werden.
Ich habe das Buch mit meiner 10-jährigen Tochter gelesen, der es ebenso gefallen hat wie mir. Ich empfehle dieses Buch Kindern ab 10 Jahren, aber auch Jugendlichen und Erwachsenen, die daran ihre Freude haben und noch einiges dazu lernen werden.

Fazit:

Spannende und gleichzeitig lehrreich geschriebene Abenteuer-Freundschaftsgeschichte über den Kolonialismus und seine Auswirkungen bis heute

Cover des Buches An den Ufern des Orowango (ISBN: 9783764171230)
S

Rezension zu "An den Ufern des Orowango" von Frank Maria Reifenberg

1895, Rassismus und Kolonialismus grenzen ab, aber Freundschaft ist stärker
SofieWaldenvor 4 Monaten

1895, im ländlichen Norddeutschland, hier lebt Gustav bei seinem Onkel, da seine Mutter tot und sein Vater im Kongo verschollen ist. Eines Tages bringt ein Zirkus, der mit echten Kannibalen wirbt, Leben in seinen tristen Alltag. Und für Gustav ändert das zufällige Zusammentreffen mit dem jungen Kulu, einem der dort zur Schau gestellten Menschen, alles. Der Junge will fliehen und in seine Heimat Kongo zurück, Gustav dem gewalttätigen Onkel entkommen und dort nach seinem Vater suchen. Denn dessen letztes Lebenszeichen stamnmt aus diesem Land. Und so machen sich die zwei auf den langen abenteuerlichen Weg nach Afrika. Es geht nach Hamburg, dann weiter über Russland auf den afrikanischen Kontinent. Dabei gibt es eine Menge Abenteuer zu bestehen. Und dass beide tatsächlich, zudem weitgehend unversehrt, ihr Ziel auch wirklich erreichen, ist ausschließlich ihrer gemeinsamen Freundschaft zu verdanken. Wie stark es einen doch macht, einen  wirklichen Freund an seiner Seite zu haben.

Das Buch bietet erst einmal eine sehr schöne Abenteuergeschichte, spannend, die damalige Zeit sehr real widerspiegelnd. Doch da ist noch so viel mehr. Rassismus und Kolonialismus sind die entscheidenen Themen, die das Geschehen durchdringen und dem Gustav, der zivilisierte Weise und  Kulu, der schwarze Kannibale, so ist nun mal die Determinierung zu jener Zeit, mit ihrem Zusammenhalt, ihrem Miteinander und damit, dass dieser Sachverhalt zwischen ihnen nie wirklich eine Rolle spielt, so anschaulich und stark entgegentreten.

Dieses Buch, es setzt Zeichen, auch wenn seine Handlung in der Vergangenheit liegt, macht bewusst, wie es einstmals war und so auch, wie es heute, auch in den kleinsten Ansätzen, auf keinen Fall mehr sein sollte. 

Ein Buch, schon außergewöhnlich in der Wahl seiner Thematik selbst und auch außergewöhnlich, außergewöhnlich gut, in dem Weg, wie es sich dieser annähert und es schafft, gleichzeitig so viel Nähe und doch auch Konfrontation zu erzeugen. Das fühlen sicherlich vor allem und gerade die Erwachsenen, die ihre Kinder ja vielleicht beim Lesen begleiten. Für die junge Lesepublikum ist es vor allem genau das, was es sein soll, ein tolles Abenteuerbuch mit spannenden Infos zu einer vergangenen Zeit. Und dann kann man ja darüber reden.  

Cover des Buches An den Ufern des Orowango (ISBN: 9783764171230)
V

Rezension zu "An den Ufern des Orowango" von Frank Maria Reifenberg

An den Ufern des Orowango
VioKarLinevor 5 Monaten

Die Geschichte spielt ca im Jahr 1895 und der Protagonist Gustav wohnt in einer kleinen, ländlichen Gegend. Eines Tages kommt ein Zirkus in die Stadt, der mit garantiert echten Kannibalen. Gustav stattet dem Zirkus einen Besuch ab und lernt dabei durch einen Zufall einen Menschen vom Zirkus kennen, der ihn in das Lager der angeblichen Kannibalen zeigt. Doch während dieses Besuchs entdeckt er, dass ein Kannibale, Kulu, einen Ausbruchsversuch unternimmt und folgt ihm. Die beiden beschließen, in den Kongo zu reisen, um Kulus Heimatdorf und Gustavs Vater zu finden, der als Entdecker im Kongo verschwunden ist. Eine spannende und gefährliche Reise beginnt...

Die Idee des Buches hat mir sehr gut gefallen, gerade der Vergangenheitsaspekt macht die Geschichte interessanter und die Themen Rassismus und Kolonialismus werden mit Vorsicht, aber ungeschönt behandelt. Die Verwendung von heute zum Glück nicht mehr zulässigen Begriffen rütteln auf und vermitteln Authentizität. Außerdem ist die Geschichte super spannend und fesselnd, die Personen wirken realistisch. Leider führt das Cover ein bisschen in die Irre, es sind drei Personen zu sehen, wobei das Mädchen in der Geschichte gar nicht existiert...ansonsten ein hübsches, außergewöhnliches Cover. Das Ende kommt etwas plötzlich und die Geschichte wird nicht komplett aufgelöst. Im Allgemeinen jedoch ein tolles Kinderbuch mit einer rundum neuen Idee, die Geschichte anschaulich widergibt! Ein Buch, was auch gut vorgelesen werden kann, da es auch Erwachsene durchaus interessieren wird! 

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar! :)

Gespräche aus der Community

Zwei Abenteurer, die das Unmögliche möglich machen!

Wir laden euch herzlich zu dieser Leserunde ein und verlosen 20 Printexemplare der mitreißenden Erzählung ab 12 Jahren über eine abenteuerliche Reise und außergewöhnliche Freundschaft zur Zeit des deutschen Kolonialismus.

Der Autor Frank Maria Reifenberg nimmt ebenfalls teil und beantwortet gern all eure Fragen rund um sein neues Buch.

224 BeiträgeVerlosung beendet
Test-LRs avatar
Letzter Beitrag von  Test-LRvor einem Monat

Sorry für die verspätete Rezi. Ich hatte das Buch erst alleine und dann nochmal mit Tochter komplett gelesen und darüber die Rezi verschwitzt. Die Links habe ich alle oben eingefügt. Ich möchte mich noch mal im Nachgang sehr herzlich für dieses tolle Buch bedanken und die tolle Begleitung der Leserunde, bei der ich viel Spaß hatte und einige gelernt habe.

Sie sind auf der Suche nach Ruhm und Reichtum, aber sie geraten in ein Spiel um Leben und Tod. Frank Maria Reifenberg schickt seine fünf Titelheld*innen in ein rasantes Gaming-Abenteuer.

Spannender Nervenkitzel ab 12 Jahren

Der Autor Frank Maria Reifenberg wird an der Leserunde teilnehmen und beantwortet gerne eure Fragen in der Rubrik "Fragen an den Autor Frank Maria Reifenberg".

413 BeiträgeVerlosung beendet
Liebe Leserinnen und Leser,

wenn die Tage jetzt so langsam wieder kürzer und die Nächte länger werden, ist es Zeit für ein paar Geistergeschichten.

Wer gerne Gespenster, Abenteuer und Humor in einem Buch vereint hat, dem wird der zweite Teil der "House of Ghosts"-Reihe von Frank Reifenberg sicherlich gut gefallen. Man muss aber nicht "Das verflixte Vermächtnis" kennen, um "Der aus der Kälte kam" lesen zu können.

Darum geht es in "House of Ghosts - Der aus der Kälte kam":

Ein frostiger Geisterfreund 

 

Viel Zeit, sich über ihr Erbe zu freuen und in der Villa der Urgroßschwiegercousine Emilie anzukommen, bleibt Melli nicht. Die raffgierige Adelheid Wiesendübel macht nämlich ernst. Die Bürgermeisterin setzt alles daran, sich das Grundstück unter den Nagel zu reißen. Auf Recht und Gesetz pfeift sie dabei. Die Villa ist ihr piepschnurzegal, die soll möglichst bald abgerissen werden. Was sollen die armen Geister und Gespenster bloß machen, wenn mit der Villa auch die Pforte ins Jenseits verschwindet? Die nächste Spukgestalt ersehnt sich nämlich schon die Erlösung von ihrem Dasein zwischen den Welten. Aldwyn Murray hat sich allerdings ein wenig verirrt. Der Geist des Jungen, der auf einer Forschungsreise zum Nordpol im ewigen Eis erfror, hockt in der einzigen Metzgerei von Kohlfincken im Kühlhaus und versetzt den halben Ort in Angst und Schrecken. Jedenfalls diejenigen, die ihren Sonntagsbraten in der Metzgerei Rackermann & Söhne kaufen wollen. Melli und Hotte haben also jede Menge zu tun, den verirrten Geist wieder auf Spur zu bringen!


Die Gewinnspielfrage lautet: Was genau findet ihr an Grusel- und Geistergeschichten toll?


Gespenstische Grüße

das Team von arsEdition

85 BeiträgeVerlosung beendet
fjihzrgiuws avatar
Letzter Beitrag von  fjihzrgiuwvor 6 Jahren

Zusätzliche Informationen

Frank Maria Reifenberg wurde am 08. Februar 1962 in Deutschland geboren.

Frank Maria Reifenberg im Netz:

Community-Statistik

in 599 Bibliotheken

auf 81 Merkzettel

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