Rezension
hanna_loreleivor 10 Jahren
Dies ist ein weiterer Krimiroman um den Kommisär Bärlauch. Durch seinen behandelten Arzt und Freund wird der Komissär auf eine interessante Spur gebracht: ein begnadeter Arzt in Zürich soll ein SS-Arzt in Stutthof gewesen sein und dort kriegsverbrecherisch gehandelt haben. Wie und ob Bärlauch den Arzt überführen kann (obwohl dieser bereits gestorben sein soll) kann selbst gelesen werden.
In diesen Krimi ist es, Dürrenmatt typisch, nicht die Aufgabe den Mörder zu finden oder die Lösung eines Falles, denn diese ist nicht nur recht einfach zu durchschauen, sondern wird auch schon in der Mitte des Buches aufgelöst, sondern die Frage: wie kommt Bärlauch da lebend raus? Und was kommt leichter durch die Welt: Das Gute oder Böse?
Das Buch liest sich sehr schön und fließend, eigentlich kann man es problemlos in einem Zug durchlesen. Es regt zum nachdenken, schmunzeln und mifiebern an und ist definitiv eine Empfehlung wert. Der eine Stern Abzug ist für zu die zu unwahrscheinlichen Zufälle und das zu vorhersehbare Ende, welche das Lesevergnügen ganz leicht schmälern.
In diesen Krimi ist es, Dürrenmatt typisch, nicht die Aufgabe den Mörder zu finden oder die Lösung eines Falles, denn diese ist nicht nur recht einfach zu durchschauen, sondern wird auch schon in der Mitte des Buches aufgelöst, sondern die Frage: wie kommt Bärlauch da lebend raus? Und was kommt leichter durch die Welt: Das Gute oder Böse?
Das Buch liest sich sehr schön und fließend, eigentlich kann man es problemlos in einem Zug durchlesen. Es regt zum nachdenken, schmunzeln und mifiebern an und ist definitiv eine Empfehlung wert. Der eine Stern Abzug ist für zu die zu unwahrscheinlichen Zufälle und das zu vorhersehbare Ende, welche das Lesevergnügen ganz leicht schmälern.