Buchreihe: Wild Cards - Erste Bände von George R. R. Martin

 3,3 Sterne bei 15 Bewertungen
"Wild Cards" ist eine Reihe von Science-Fiction Kurzgeschichtensammlungen und Romanen, die seit 1987 von George R. R. Martin herausgegeben wird. Verschiedene Autoren haben für die Reihe geschrieben, in der Menschen durch eine Krankheit zu Mutanten mit besonderen Kräften oder körperlichen Veränderungen werden. Die ersten sechs Bände des englischen Originals wurden 1996 bis 1999 in einer Reihe mit 10 Bänden in Deutschland veröffentlicht. Elf weitere englische "Wild Cards" Bände sind nicht übersetzt worden. Mit "Wild Cards - Das Spiel der Spiele" erschien 2014 in Deutschland, der im Original unter dem Titel "Inside Straight" als 18. Band veröffentlicht wurde. Diesen und folgende Bände sind in der Liste "Wild Cards - Neue Bände" zu finden: http://www.lovelybooks.de/autor/George-R.-R.-Martin/reihe/Wild-Cards-Neue-B%C3%A4nde-in-Reihenfolge-1156736794/

Alle Bücher in chronologischer Reihenfolge

10 Bücher
  1. Band 1: Wild Cards - Vier Asse

     (6)
    Erscheinungsdatum: 01.07.1998
    Der erste Wild Cards-Mosaikroman über das Auftauchen der Asse in den fünfziger Jahren, als ein Virus den Lauf der Geschichte beeinflußte. Die von ihm verursachte Epidemie bringt seltsam veränderte Menschen hervor. Gemischt und ausgegeben von George R.R. Martin.
  2. Band 2: Wild Cards - Asse und Joker

     (2)
    Erscheinungsdatum: 01.06.1998
    Hrsg. Martin, George R. R. Mitarb. von Shiner, Lewis ; Milan, Viktor ; Bryant, Edward 316 S.
  3. Band 3: Wild Cards - Asse hoch

     (2)
    Erscheinungsdatum: 01.07.1998
    Gemischt u. ausgegeben v Martin, George R. R. U. a. v. Shiner, Lewis ; Zelazny, Roger ; Williams, Walter Jon Aus d. Amerikanischen v. Jentzsch, Christian 300 S.
  4. Band 4: Wild Cards - Schlechte Karten

     (1)
    Erscheinungsdatum: 01.08.1998
    Gemischt u. ausgegeben v. Martin, George R. R. U. a. v. Snodgrass, Melinda M. ; Milan, Victor ; Cadigan, Pat Aus d. Amerikanischen v. Jentzsch, Christian 270 S.
  5. Band 5: Wild Cards - Wilde Joker

     (1)
    Erscheinungsdatum: 01.10.1998
    Ein Wild Card-Mosaikroman, gemeinsam verfaßt von Howard Waldrop, Roger Zelazny, Walter Jon Williams, Pat Cadigan u.a. Gemischt und ausgegeben von George R. R. Martin. "Die originellste und provozierendste Shared World-Serie."OMNI - Kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs verändert ein Virus den Lauf der Geschichte. Die von ihm verursachte Epidemie bringt seltsam veränderte Menschen hervor. Die "Asse" erinnern mit ihren phantastischen Fähigkeiten an die Superhelden der Comics. Die "Joker" dagegen mußten die Verwandlung mit bizarren physischen oder mentalen Deformationen bezahlen. Ob bewundert oder gefürchtet, die normalen Menschen müssen lernen, mit den Wild Cards zu leben.
  6. Band 6: Wild Cards - Asse im Einsatz

     (1)
    Ersterscheinung: unbekanntes Datum
    Aktuelle Ausgabe: unbekanntes Datum
    Senator Hartmanns Chancen, aus den Präsidentschaftswahlen als Sieger hervorzugehen, stehen gar nicht schlecht. Sein Wahlkampf läuft gut und die Fehlgeburt seiner Frau steigert zynischerweise noch seine Aussichten. So weit, so gut -- wäre da nicht eine Kleinigkeit, die Hartmann zu verbergen versucht, nämlich daß er ein As ist. Doch lange kann er seine Besonderheit nicht verheimlichen und andere Wild Cards torpedieren seine Wahl. Aber der neue aussichtsreiche Kandidat ist auch nicht gerade nach dem Geschmack der untereinander uneinigen Wild Cards und das Resultat ist ein rechtes Durcheinander.
    Die Wild Cards sind die Folgen einer Virusinfektion der Menschheit. Die glücklicheren Betroffenen verfügen seitdem über außergewöhnliche Kräfte und werden Asse genannt. Doch dieser Virus hat auch die Joker hervorgebracht, die drastische Mutationen erdulden müssen. Der Rest der Menschen lebt nun notgedrungen mit diesen Wild Cards zusammen, aber beliebt sind diese Sonderlinge noch lange nicht. Und die gute alte Erde hat sich auch nicht ganz so entwickelt, wie wir sie kennen.
    Die Grundidee der Wild Cards ist spaßig und auch die Entstehungsform des Romans ist mal etwas anderes. Nicht Einzelautoren zeichnen für Buch oder Episoden verantwortlich, sondern es hat sich eine ganze Autorenmannschaft zusammengesetzt und gemeinsam eine durchgehende Geschichte verfaßt. Doch leider ist die Story ein wenig dünn geraten und man kann niemanden den Einstieg in die Serie mit diesem Band empfehlen. Ohne Vorkenntnisse steigt man nur sehr schwer durch diese abrupt einsetzende Geschichte, die sich zudem auch nur langsam entwickelt. Man sollte die Wild Cards schon mit Band 1 beginnen und so deren ganzen Hintergrund miterleben. --Joachim Hohwieler
  7. Band 7: Wild Cards - Nur Tote kennen Jokertown

     (1)
    Erscheinungsdatum: 01.11.1999
    Gemischt u. ausgegeben v. Martin, George R. R. U. a. von Miller, John J. ; Zelazny, Roger ; Harper, Leanne C. Übersetzg. von Jentzsch, Christian 381 S.
  8. Band 8: Wild Cards - Konzert für Sirenen und Serotonin

    Erscheinungsdatum: 01.01.2000
    Gemischt u. ausgegeben v. Martin, George R. R. U. a. v. Leigh, Stephen ; Miller, John J. ; Harper, Leanne C. Aus d. Amerikanischen v. Jentzsch, Christian 365 S.
  9. Band 9: Wild Cards - Terror und Dr. Tachyon

     (1)
    Ersterscheinung: unbekanntes Datum
    Aktuelle Ausgabe: unbekanntes Datum
    Senator Hartmanns Chancen, aus den Präsidentschaftswahlen als Sieger hervorzugehen, stehen gar nicht schlecht. Sein Wahlkampf läuft gut und die Fehlgeburt seiner Frau steigert zynischerweise noch seine Aussichten. So weit, so gut -- wäre da nicht eine Kleinigkeit, die Hartmann zu verbergen versucht, nämlich daß er ein As ist. Doch lange kann er seine Besonderheit nicht verheimlichen und andere Wild Cards torpedieren seine Wahl. Aber der neue aussichtsreiche Kandidat ist auch nicht gerade nach dem Geschmack der untereinander uneinigen Wild Cards und das Resultat ist ein rechtes Durcheinander.
    Die Wild Cards sind die Folgen einer Virusinfektion der Menschheit. Die glücklicheren Betroffenen verfügen seitdem über außergewöhnliche Kräfte und werden Asse genannt. Doch dieser Virus hat auch die Joker hervorgebracht, die drastische Mutationen erdulden müssen. Der Rest der Menschen lebt nun notgedrungen mit diesen Wild Cards zusammen, aber beliebt sind diese Sonderlinge noch lange nicht. Und die gute alte Erde hat sich auch nicht ganz so entwickelt, wie wir sie kennen.
    Die Grundidee der Wild Cards ist spaßig und auch die Entstehungsform des Romans ist mal etwas anderes. Nicht Einzelautoren zeichnen für Buch oder Episoden verantwortlich, sondern es hat sich eine ganze Autorenmannschaft zusammengesetzt und gemeinsam eine durchgehende Geschichte verfaßt. Doch leider ist die Story ein wenig dünn geraten und man kann niemanden den Einstieg in die Serie mit diesem Band empfehlen. Ohne Vorkenntnisse steigt man nur sehr schwer durch diese abrupt einsetzende Geschichte, die sich zudem auch nur langsam entwickelt. Man sollte die Wild Cards schon mit Band 1 beginnen und so deren ganzen Hintergrund miterleben. --Joachim Hohwieler
  10. Band 10: Wild Cards - Ein As in der Hinterhand

    Ersterscheinung: unbekanntes Datum
    Aktuelle Ausgabe: unbekanntes Datum
    Senator Hartmanns Chancen, aus den Präsidentschaftswahlen als Sieger hervorzugehen, stehen gar nicht schlecht. Sein Wahlkampf läuft gut und die Fehlgeburt seiner Frau steigert zynischerweise noch seine Aussichten. So weit, so gut -- wäre da nicht eine Kleinigkeit, die Hartmann zu verbergen versucht, nämlich daß er ein As ist. Doch lange kann er seine Besonderheit nicht verheimlichen und andere Wild Cards torpedieren seine Wahl. Aber der neue aussichtsreiche Kandidat ist auch nicht gerade nach dem Geschmack der untereinander uneinigen Wild Cards und das Resultat ist ein rechtes Durcheinander.
    Die Wild Cards sind die Folgen einer Virusinfektion der Menschheit. Die glücklicheren Betroffenen verfügen seitdem über außergewöhnliche Kräfte und werden Asse genannt. Doch dieser Virus hat auch die Joker hervorgebracht, die drastische Mutationen erdulden müssen. Der Rest der Menschen lebt nun notgedrungen mit diesen Wild Cards zusammen, aber beliebt sind diese Sonderlinge noch lange nicht. Und die gute alte Erde hat sich auch nicht ganz so entwickelt, wie wir sie kennen.
    Die Grundidee der Wild Cards ist spaßig und auch die Entstehungsform des Romans ist mal etwas anderes. Nicht Einzelautoren zeichnen für Buch oder Episoden verantwortlich, sondern es hat sich eine ganze Autorenmannschaft zusammengesetzt und gemeinsam eine durchgehende Geschichte verfaßt. Doch leider ist die Story ein wenig dünn geraten und man kann niemanden den Einstieg in die Serie mit diesem Band empfehlen. Ohne Vorkenntnisse steigt man nur sehr schwer durch diese abrupt einsetzende Geschichte, die sich zudem auch nur langsam entwickelt. Man sollte die Wild Cards schon mit Band 1 beginnen und so deren ganzen Hintergrund miterleben. --Joachim Hohwieler
Über George R. R. Martin
Autorenbild von George R. R. Martin (© Parris)
Autor einer Legende: Der Sci-Fi-, Horror- und Fantasyschriftsteller George Raymond Richard Martin, von seinen Fans oft nur GRRM genannt, wurde am 20. September 1948 in Bayonne, New Jersey geboren. Er begann früh damit, Monstergeschichten zu verfassen und diese für ein ...
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