Rezension
Nach dem ich Cry Baby von G. Flynn gelesen hatte, wollte ich nun auch Gone Girl lesen.Am Wochenende hatte ich nun auch die Zeit dazu.
Amy und Nick sind seitv 5 Jahren verheiratet. Ihre Ehe ist auf den Boden der Tatsachen angekommen....Pünktlich zum 5. Hochzeitstag verschwindet Amy. Vor diesem Hintergrund baut sich eine Geschichte auf ,die durch die wechselnde Ich-Perspektive Amys Tagebuch und Nicks Erlebnisse bei der Suche nach Amy getragen werden. Leider kommt manchmal bei der Suche nach Amy etwas lange Weile auf. Im weiteren Verlauf entwickelt sich die Geschichte zu einem ,für mich zumindest, interessanten Thriller. Wem kann man glauben, wem nicht. G. Flynn versteht es geschickt den Leser zu manipulieren und in die Irre zu leiten.Wenn man sich eine Meinung gebildet hat, kommt plötzlich eine unerwartete Wendung...
Leider verliert sich die Spannung am Ende des Buches und das Ende ist nicht so ganz nach vollziehbar. Zu den Protagonisten Amy und Nick konnte ich nicht die Verbindung aufbauen, wie ich es mit den Protagonisten in anderen Büchern konnte .Eigentlich schade. Alles in allem ist das Buch lesenswert, aber den ganz großen Hype kann ich nicht nachvollziehen.