Der Mittelteil, in Sibirien, fand ich etwas langatmig und langweilig, aber der Schluss hat alles rausgerissen, eigentlich voraussehbar, wer der Vampirjäger ist, aber dennoch ungeahnte Wendungen. Freue mich auf die weiteren Bände.
Heather Brewer
4,2 Sterne bei 180 Bewertungen
Autor*in von Vladimir Tod hat Blut geleckt, Vladimir Tod beißt sich durch und weiteren Büchern.
Alle Bücher von Heather Brewer
Vladimir Tod hat Blut geleckt
Erschienen am 17.04.2017
Vladimir Tod beißt sich durch
Erschienen am 19.06.2017
Vladimir Tod hängt todsicher ab
Erschienen am 18.12.2017
Vladimir Tod kämpft verbissen
Erschienen am 18.12.2017
Vladimir Tod ist ganz schön untot
Erschienen am 18.12.2017
Eighth Grade Bites
Erschienen am 17.12.2010
The Chronicles of Vladimir Tod: Eighth Grade Bites: Eighth Grade Bites
Erschienen am 06.01.2011
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Sohn eines Vampirs und Menschenmutter, doch die Eltern sind tot. Vlad ist seit 3 Jahren bei seiner "Tante" Nelly, doch jemand ist auf der Suche nach ihm und hat nichts Gutes im Sinn.
Etwas unstimmig ist, dass der Rat der Vampire ihn seit 3 Jahren nicht ausfindig machen konnte in einer 2000-Seelen-Stadt, dass Vlad erst jetzt das Dachzimmer mit den elterlichen Sachen durchsucht und ein wichtiges Buch findet. Aber darüber habe ich hinweggesehen, da es durchgängig spannend war.
Tolles Buch und ich freue mich endlich wieder eine gute Buchreihe für mich gefunden habe.
„Ich bin der Schwarze Mann. Und ich bin gekommen, um deine Seele zu holen. Jetzt sag mir, wo ich Vladimir Tod finde!“
Valdimir Tod ist kein gewöhnlicher Junge – er ist ein Vampir. Das bedeutet aber nicht, dass er nicht in die Schule muss, seine Tante Nelly ihn zu bemuttern versucht und er als Außenseiter nur davon träumen kann, das Mädchen seiner Träume anzusprechen. Als sein Lehrer verschwindet ahnt er nicht, dass eine Gefahr auf ihn lauert. Was aber hat es mit dem neuen, seltsamen Vertretungslehrer Otis Otis auf sich? Und was verbirgt sich hinter dem seltsamen Symbol, das plötzlich überall aufzutauchen scheint? Mit seinem besten Freund Henry stürzt er sich ins Abenteuer und stellt sich nicht nur den Tücken des Schulalltags.
Die Geschichte steigt mit einem Angriff auf Valdimirs Lehrer ein, sodass der Leser gleich schon erfährt, dass jemand auf der Suche nach Vlad ist. Dieser ahnt nichts davon, bereitet sich grad auf eine Halloweenparty mit seinem besten Freund Henry vor. Schon hier zeigt sich, was Vladimir als Vampir von allen anderen unterscheidet: Er muss sich von Blut ernähren, das er allerdings in passabler Form von seiner Tante serviert bekommt, kann schweben und manchmal die Gedanken anderer lesen.
Sein Vampirdasein hindert weder seinen besten Freund noch seine Tante daran ihn anders zu behandeln, als andere Jugendliche. So macht sie ihm Vorschriften und von Henry bekommt er so manchen Spruch zu hören – dabei waren sowohl Tante als auch Henry absolut witzig. Einen ernsteren Unterton hatte die Geschichte, als sie von Vladimirs Trauer um seine verstorbenen Eltern erzählte, aber auch immer dann, wenn Vlad seine Außenseiterrolle in der Schule bewusst wird.
Das Auftauchen von Mr. Otis Otis als neuen Vertretungslehrer, Vlads Schnüffeln in alten Familienerbstücken und sein Entschluss das Verschwinden seines Lehrers bringen Spannung in die Geschichte.
Fazit: Interessanter und immer wieder lustiger Einstieg in die Reihe. Gutes Jugendbuch.
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