Rezension zu Erinnerung an einen schmutzigen Engel von Henning Mankell
War leider nicht mein Fall
von leseratte69
Rezension
leseratte69vor 10 Jahren
Schweden, Anfang 20. Jahrhundert: Die junge mittellose Hanna muss als älteste von fünf Geschwistern ihr Heimatland verlassen und kommt in die portugiesische Kolonie Mocambique. Sie wird dort ein Vermögen erben, ein Bordell leiten und einige Jahre später spurlos wieder verschwinden. Auf der Grundlage weniger überlieferter Dokumente hat Bestsellerautor Henning Mankell einen spannenden, farbenprächtigen Roman über eine außergewöhnliche Frau geschrieben, die ihren eigenen Weg zwischen den weißen Rassisten und der schwarzen Bevölkerung in Afrika finden muss.
Meine Meinung
Dies war mein erster Roman von Henning Mankell und leider auch der letzte.Ich hatte wirklich mühe, es bis zum Ende durchzuhalten. Der Schreibstil von ihm, liegt mir überhaupt nicht.Er ist so farblos, und einfach nur sehr gewöhnungsbedürftig. Die Personen konnten mir zur keiner Zeit sympatisch werden, oder ans Herz wachsen.Dieses ist aber für mich, eine der Grundvoraussetzungen, die ein Buch bei mir haben muss.Aber man kann ja auch nicht alle Bücher lieben und mögen. Die Thematik ist ja wirklich sehr gut.Sie schildert die Konflikte, zwischen Schwarzen und Weißen zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts, in Südafrika. Und die Protagonistin Hanna muss sich in dieser Welt behaupten und wird dabei von vielen Schicksalsschlägen getroffen.Dennoch konnte mich das Buch überhaupt nicht auf seine Seite ziehen.
Mein Fazit
Wie schon erwähnt, hat mir das Buch absolut nicht gefallen,aber das ist ja zum Glück Ansichtssache und wenn ihr es gerne mal lesen wollt, dann last euch nicht abschrecken, sondern bildet euch eure eigene Meinung. Von mir bekommt das Buch gerade mal zwei Sterne, diese aber wegen der Thematik und für nichts anderes.
Meine Meinung
Dies war mein erster Roman von Henning Mankell und leider auch der letzte.Ich hatte wirklich mühe, es bis zum Ende durchzuhalten. Der Schreibstil von ihm, liegt mir überhaupt nicht.Er ist so farblos, und einfach nur sehr gewöhnungsbedürftig. Die Personen konnten mir zur keiner Zeit sympatisch werden, oder ans Herz wachsen.Dieses ist aber für mich, eine der Grundvoraussetzungen, die ein Buch bei mir haben muss.Aber man kann ja auch nicht alle Bücher lieben und mögen. Die Thematik ist ja wirklich sehr gut.Sie schildert die Konflikte, zwischen Schwarzen und Weißen zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts, in Südafrika. Und die Protagonistin Hanna muss sich in dieser Welt behaupten und wird dabei von vielen Schicksalsschlägen getroffen.Dennoch konnte mich das Buch überhaupt nicht auf seine Seite ziehen.
Mein Fazit
Wie schon erwähnt, hat mir das Buch absolut nicht gefallen,aber das ist ja zum Glück Ansichtssache und wenn ihr es gerne mal lesen wollt, dann last euch nicht abschrecken, sondern bildet euch eure eigene Meinung. Von mir bekommt das Buch gerade mal zwei Sterne, diese aber wegen der Thematik und für nichts anderes.