Rezension
Shunyavor 10 Jahren
Zur Story verrate ich jetzt nichts, weil sie doch eher Kurzgeschichtenlänge hat und man sich am besten eine eigene Meinung bilden sollte. Wer Unterwassergeschichten über Meermänner und Sirenen mag ist hier auf jeden Fall genau richtig. Sohn des Meeres ist die Vorgeschichte von Sam aus dem Meer, einer längeren Romanreihe rund um die Abenteuer des Nixenjungen Sam. In dieser Vorgeschichte geht es hauptsächlich um Sams Eltern Vincent und einer misstrauischen Sirene ohne Namen. Was mir besonders gut gefallen hat, war die Verständigung zwischen Meermann und Sirene. Sie haben hauptsächlich Sirrlaute von sich gegeben und sich eben durch Körpersprache verständigt. Die Sirene ist sehr misstrauisch und das die beiden Figuren ein eher angespanntes Verhältnis zueinander haben, fand ich sehr interessant und gut umgesetzt. Vincent war mir total sympathisch. Mir hat es auch gefallen, dass er sich eben nur dieser einen Dame gewidmet hat und nicht anderen Sirenen. Über die Beziehung zwischen den beiden Brüdern hätte ich auch gerne mehr gelesen.
Wie erwähnt ist es nur eine Kurzgeschichte, der Auftakt zur Serie. Man kann sie prima zwischendurch lesen und wer solche Geschichten mag sollte zugreifen. Das Ende bleibt relativ offen, kann aber gut für sich alleine stehen und macht auf jeden Fall Lust auf Sams erstes Abenteuer. Zusätzlich gibt es noch eine Leseprobe zum ersten Band.
Wie erwähnt ist es nur eine Kurzgeschichte, der Auftakt zur Serie. Man kann sie prima zwischendurch lesen und wer solche Geschichten mag sollte zugreifen. Das Ende bleibt relativ offen, kann aber gut für sich alleine stehen und macht auf jeden Fall Lust auf Sams erstes Abenteuer. Zusätzlich gibt es noch eine Leseprobe zum ersten Band.