Rezension zu Die Ummauerte Stadt von Jan Reschke
Spannende Dystopie
von JFink
Kurzmeinung: Klassische Dystopie neu entdeckt!
Rezension
J
JFinkvor 9 Jahren
Irgendwann in der Zukunft ist es so weit: die Menschen haben sich eine Welt geschaffen, in der das nackte Überleben davon abhängt, sich die Essensrationen in der Ummauerten Stadt einzuteilen. Ohne einige Wissenschaftler wäre die Menschheit ohnehin dem Untergang geweiht. Es gibt nur noch Algen und Fleisch und unter der totalen Kontrolle, arf die Ummauerte Stadt nur noch außerhalb der Ausgangssperren verlassen werden (das übrigens nur mit Atemgeräten).
Doch nicht nur der Blickwinkel Jeremiahs wird in dem Roman beschrieben, der sich gerne aus der angeblich gesicherten Stadt entfernt, um draußen zu sammeln, sondern auch ein paar andere. Wissenschaftler, weitere Bewohner der Ummauerten Stadt und auch eine mysteriöse ich-Erzählstimme, zu der man anfangs kaum einen Bezug hat. Das ändert sich aber im Verlauf...
Fazit:
alles in allem hat Jan Reschke hier ein spannendes Werk geschaffen, dass anderen Dystopien - selbst den Klassikern - in nichts nachsteht. Im Gegenteil: Der Autor schafft es, die Spannung auf einem hohen Niveau zu halten und dabei den Menschen an sich mit all seinen Abgründen tiefgreifend zu beschreiben. Daher: Sehr empfehlenswert!
Doch nicht nur der Blickwinkel Jeremiahs wird in dem Roman beschrieben, der sich gerne aus der angeblich gesicherten Stadt entfernt, um draußen zu sammeln, sondern auch ein paar andere. Wissenschaftler, weitere Bewohner der Ummauerten Stadt und auch eine mysteriöse ich-Erzählstimme, zu der man anfangs kaum einen Bezug hat. Das ändert sich aber im Verlauf...
Fazit:
alles in allem hat Jan Reschke hier ein spannendes Werk geschaffen, dass anderen Dystopien - selbst den Klassikern - in nichts nachsteht. Im Gegenteil: Der Autor schafft es, die Spannung auf einem hohen Niveau zu halten und dabei den Menschen an sich mit all seinen Abgründen tiefgreifend zu beschreiben. Daher: Sehr empfehlenswert!