Rezension zu Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel von Jennifer L. Armentrout
Der schöne Schein
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 10 Jahren
Zugegeben, allein schon vom Klappentext her dachte ich "Ohje, nicht schon wieder Vampire". Als ich jedoch in die ersten paar Seiten reingelesen habe, war das Buch schon so gut wie gekauft - nicht zuletzt weil das Cover einfach zu schön gestaltet ist.
Der Eindruck, dass Katy's mysteriöse neue Nachbarn Vampire sind, verfestigt sich auch zuerst - wie vermutlich beabsichtigt.
Als Katy dann jedoch unter unglücklichen Umständen hinter das Geheimnis ihrer "Identität" kommt war ich tatsächlich überrascht. Allerdings bin ich mir immer noch unsicher, ob positiv oder negativ. Aliens sind - auch wenn sie aus Licht bestehen und wunderschön sind - keine neue Erfindung. Ich persönlich konnte nie mit Sci-Fi Gestalten warm werden, daher wäre es mir dann fast noch lieber gewesen, sie wären Vampire oder Werwölfe.
Auf Dauer fand ich Katy's und Daemons Kabbeleien auch sehr ermüdend - mal ehrlich, es ist doch schon vom Moment an, da sie an seiner Haustür klopft klar, dass sie auf ihn abfährt und vorhersehbar, dass er es letztendlich auch tut. Auch wenn sie sich (und den Leser) die ganze Zeit halbherzig versucht vom Gegenteil zu überzeugen.
Vom Spannungsgrad her war es ein auf und ab - an manchen Stellen konnte ich es kaum erwarten, wie die Szene endet, an anderen hoffte ich, dass sie doch bitte bald zu Ende sind.
Als ich eben anfing, diese Rezension zu schreiben, sollte sie eigentlich positiv werden, jetzt muss ich mir doch eingestehen, dass das nicht ehrlich gewesen wäre.
Vor allem jetzt, da ich den Inhalt nochmal habe Revue passieren lassen, muss ich sagen, dass ich vielleicht vom Anfang des Buches, der wirklich sehr gut ist und vom Cover geblendet war. Es ist durchaus gut und spannend geschrieben, aber ob ich wirklich den nächsten Teil lesen werden - vermutlich nicht.
Das wiederum ist auch so eine Sache mit Trilogien (oder unzählbar-logien): entweder sie funktionieren oder eben nicht.
Der Eindruck, dass Katy's mysteriöse neue Nachbarn Vampire sind, verfestigt sich auch zuerst - wie vermutlich beabsichtigt.
Als Katy dann jedoch unter unglücklichen Umständen hinter das Geheimnis ihrer "Identität" kommt war ich tatsächlich überrascht. Allerdings bin ich mir immer noch unsicher, ob positiv oder negativ. Aliens sind - auch wenn sie aus Licht bestehen und wunderschön sind - keine neue Erfindung. Ich persönlich konnte nie mit Sci-Fi Gestalten warm werden, daher wäre es mir dann fast noch lieber gewesen, sie wären Vampire oder Werwölfe.
Auf Dauer fand ich Katy's und Daemons Kabbeleien auch sehr ermüdend - mal ehrlich, es ist doch schon vom Moment an, da sie an seiner Haustür klopft klar, dass sie auf ihn abfährt und vorhersehbar, dass er es letztendlich auch tut. Auch wenn sie sich (und den Leser) die ganze Zeit halbherzig versucht vom Gegenteil zu überzeugen.
Vom Spannungsgrad her war es ein auf und ab - an manchen Stellen konnte ich es kaum erwarten, wie die Szene endet, an anderen hoffte ich, dass sie doch bitte bald zu Ende sind.
Als ich eben anfing, diese Rezension zu schreiben, sollte sie eigentlich positiv werden, jetzt muss ich mir doch eingestehen, dass das nicht ehrlich gewesen wäre.
Vor allem jetzt, da ich den Inhalt nochmal habe Revue passieren lassen, muss ich sagen, dass ich vielleicht vom Anfang des Buches, der wirklich sehr gut ist und vom Cover geblendet war. Es ist durchaus gut und spannend geschrieben, aber ob ich wirklich den nächsten Teil lesen werden - vermutlich nicht.
Das wiederum ist auch so eine Sache mit Trilogien (oder unzählbar-logien): entweder sie funktionieren oder eben nicht.