Meine Inhaltsangabe:

Sandy ist verheiratet mit Ben und Mutter einer Tochter, der die typische anfängliche Teenager Rebellenphase durch macht. Alle drei leben in einem riesigen Haus auf dem Hügel, abgeschieden am Waldrand. Das ist Ben´s größter Traum gewesen, ein Haus nach Maß der Feuchtetraum eines jeden Mannes! Es hat all das hat was sich ein Mann leisten und wünschen kann. Er ist Wandertourenguide, ein Abenteurer, seine Frau und Tochter teilen sein Arbeitshobby. Denn Ben ist ein Draufgänger und ein Sportjunkie, er braucht seinen Schuss an Aufregung. An dem Tag an dem 2 Verbrecher Nick und Harlan aus dem Gefängnis ausbrechen und in ihr Idyll einbrechen ist es mit ruhe und Seeligkeit vorbei.

Ben wird halbtot geprügelt, Sandy und Ivy versuchen sich so gut es geht gegen die Eindringlinge Zu währen. Mal mit mehr Erfolg, mal weniger was aber daran liegt das Nick und Sandy eine Vorgeschichte haben.

Fazit:

Ich habe das Buch im Rahmen einer Lesechallange gelesen, bei der wir heftig diskutiert haben. Ist das Buch gut? Es bekommt auf einer Scala von 5 Sternen ganze 4 * sterne von mir.

Ja, es kann einem den kalten Abend Versüßen, wenn man keinen Thriller erwartet oder sucht. Denn das ist es definitiv nicht, nach meiner Meinung. Ein Buch das ein Thriller sein will und ein Krimi ist, definitiv!

Warum?

Weil ich finde das es für einen Thriller zu seicht ist, der übliche Haare hochstehen Faktor hat mir total gefehlt!

Die Figuren sind gut ausgearbeitet und man kann dem Ganzen zum Anfang gut folgen, aber es gibt Kritikpunkte beim Aufbau und Verlauf ab der Mitte. Ich habe mich in keinster Weise gegruselt wie bei anderen Thrillern, ich will keine Namen nennen zum Vergleich. Das wäre dem Buch gegenüber nicht fair, es war Seicht und wenn es mal Thriller geben hätte können waren die Scenen zu sachte. Es ist eher der Krimipsychologie zu zuordnen.

Was ich schätze an dem Buch sind die Rückblenden, die einem eine gute Einsicht in Den Charakter des Hauptakteurs bringt. Sicher kann man Mitleid haben, ich aber tendierte mit der Zeit eher dazu Wut zu empfinden für sein Umfeld. Selbst wenn es andere Zeiten waren, man Probleme in der Familie verschwieg oder hinter verschlossenenTüren hielt. Können einem die Menschen leidtun die unter der Knute des sich für Gott haltenden Individuums zu leiden haben und dafür hält der Gegenpart von Sandy sich nun mal.

Ob ich das Buch noch mal lesen würde ja, tue ich grundsätzlich damit ich bestimmte

Aspekte einfach noch mal beleuchten kann. Würde ich es empfehlen, eventuell wenn jemand ein bisschen Nervenkitzel sucht aber nicht dabei aus den Puschen fallen will.