Rezension
sternenwortvor 11 Jahren
In dem Buch geht es um Carmen, die kurz vor einem Wettbewerb steht, dessen Gewinn - oder Scheitern - über ihre Karriere und somit ihr ganzes Leben entscheidet. Zwei Wochen vor Beginn lernt sie ihren Konkurrenten Jeremy kennen und es kommt wie es kommen musste, sie verliebt sich in ihn.
Tja, da hätten wir den Schlamassel. Ich muss sagen, ich war wirklich gespannt, wie Carmen handeln und reagieren würde. Ich war froh, als sie sich dafür entschied die Tabletten abzusetzen und somit ihrer Mutter zu widersprechen. Anfangs macht ihre Mutter Diane keinen so unsympathischen Eindruck, aber dann konnte ich sie immer weniger leiden.
Mit dem Ende war ich sehr zufrieden und auch stolz auf Carmen. Jeremy war auch nicht so schlimm, wie anfangs erwartet und alles tutti. Sogar die Dialoge zwischen den beiden waren richtig gut. Das hat mir mitunter auch am meisten gefallen.
Das Buch an sich war sehr interessant. Ich hatte mich noch nie mit klassischer Musik beschäftigt und war mir überhaupt nicht bewusst, dass es so abläuft. Da die Autorin selber Violine spielt, kamen diese Szenen sehr authentisch rüber und waren auch die Stellen, die sich am ehrlichsten gelesen haben. Das habe ich wirklich faszinierend gefunden.
Der Schreibstil hatte manchmal einen kleinen Stolperstein, war aber alles in allem sehr gut und einfach zu lesen.
Es ist ein kurzes Buch für ein schönes, schnelles Lesevergnügen (liest sich wirklich flüssig und schnell). Es hat seinen gewissen Charme und Hintergrund, was mal was anderes war. Den deutschen Untertitel haben sie meiner Meinung nach etwas unpassend ausgewählt, weil ich finde, dass es nicht nur um die Liebe, sondern um mehr geht - die Musik.
sternenwort
Tja, da hätten wir den Schlamassel. Ich muss sagen, ich war wirklich gespannt, wie Carmen handeln und reagieren würde. Ich war froh, als sie sich dafür entschied die Tabletten abzusetzen und somit ihrer Mutter zu widersprechen. Anfangs macht ihre Mutter Diane keinen so unsympathischen Eindruck, aber dann konnte ich sie immer weniger leiden.
Mit dem Ende war ich sehr zufrieden und auch stolz auf Carmen. Jeremy war auch nicht so schlimm, wie anfangs erwartet und alles tutti. Sogar die Dialoge zwischen den beiden waren richtig gut. Das hat mir mitunter auch am meisten gefallen.
Das Buch an sich war sehr interessant. Ich hatte mich noch nie mit klassischer Musik beschäftigt und war mir überhaupt nicht bewusst, dass es so abläuft. Da die Autorin selber Violine spielt, kamen diese Szenen sehr authentisch rüber und waren auch die Stellen, die sich am ehrlichsten gelesen haben. Das habe ich wirklich faszinierend gefunden.
Der Schreibstil hatte manchmal einen kleinen Stolperstein, war aber alles in allem sehr gut und einfach zu lesen.
Es ist ein kurzes Buch für ein schönes, schnelles Lesevergnügen (liest sich wirklich flüssig und schnell). Es hat seinen gewissen Charme und Hintergrund, was mal was anderes war. Den deutschen Untertitel haben sie meiner Meinung nach etwas unpassend ausgewählt, weil ich finde, dass es nicht nur um die Liebe, sondern um mehr geht - die Musik.
sternenwort