Rezension zu Ashes, Ashes von Jo Treggiari
Eher eine mittelmäßige Dystopie
von NataschaS
Kurzmeinung: Ein Buch mit Potential wo leider die Tiefe fehlt...
Rezension
NataschaSvor 9 Jahren
Am Anfang hatte das Buch echt Potential, doch die Betonung liegt auf HATTE, so bald Lucy sich den Anderen anschließt nimmt die Spannung ab und es wird ziemlich eintönig, selbst die Rückblenden und die netten Charakter können daran nichts ändern, da sie eigentlich ziemlich Oberflächlich bleiben.
Die Geschichte kann einen einfach nicht ganz mitreißen oder gar fesseln.Ich versteh jetzt die eher mittelmäßigen Bewertungen anderer, daher kann ich mich nur anschließen. Das Ende kommt schnell und ist nicht wirklich sehr befriedigend.
Zitat: ,,Deine Augen haben die Farbe des Himmels bei Sturm.'',,Meine Schwester hat immer gesagt, sie sehen aus wie dreckige Fensterscheiben.''
,,Und sie helfen bei allen Arbeiten?'',,Ja bei allem, nur nicht beim Kochen. Weil immer ein paar Teile von ihnen, Finger und so in den Kochtopf gefallen sind. Darum haben wir damit aufgehört.'' Aiden grinste.
Die Geschichte kann einen einfach nicht ganz mitreißen oder gar fesseln.Ich versteh jetzt die eher mittelmäßigen Bewertungen anderer, daher kann ich mich nur anschließen. Das Ende kommt schnell und ist nicht wirklich sehr befriedigend.
Zitat: ,,Deine Augen haben die Farbe des Himmels bei Sturm.'',,Meine Schwester hat immer gesagt, sie sehen aus wie dreckige Fensterscheiben.''
,,Und sie helfen bei allen Arbeiten?'',,Ja bei allem, nur nicht beim Kochen. Weil immer ein paar Teile von ihnen, Finger und so in den Kochtopf gefallen sind. Darum haben wir damit aufgehört.'' Aiden grinste.