Rezension
Brownieevor 10 Jahren
Als Trixie von ihrer ersten großen Liebe Jason verlassen wird, ist sie am Boden zerstört. Sie wird depressiv und beginnt sich zu ritzen. Sie ist der festen Überzeugung, dass er ihr Seelenverwandter ist und versucht ihn wieder zu gewinnen. Bei dem Versuch wird sie auf einer Party von ihm vergewaltigt. Als er dann nach kurzer Zeit tot aufgefunden wird, wird Trixie verdächtigt und läuft weg nach Alaska. Bei der Suche nach ihr müssen sich ihre Eltern Daniel und Laura auch andere Problemen stellen, wie die Untreue von Laura gegenüber ihrem Ehemann und die verdrängte Vergangenheit von Daniel.
Leider fand ich die Geschichte bzw. das Thema nicht so interessant. Zwar ist das Buch leicht zu lesen und leicht verständlich aber die Geschichte war vorhersehbar und dadurch gab es kaum Spannung. Der Schreibstil war typisch für Jodi Picoult und da es nur wenige Personen gab in dem Buch ist man auch nicht durcheinander gekommen, wie in manchen anderen Büchern von ihr.
Schuldig – Jodi Picoult
Als Trixie von ihrer ersten großen Liebe Jason verlassen wird, ist sie am Boden zerstört. Sie wird depressiv und beginnt sich zu ritzen. Sie ist der festen Überzeugung, dass er ihr Seelenverwandter ist und versucht ihn wieder zu gewinnen. Bei dem Versuch wird sie auf einer Party von ihm vergewaltigt. Als er dann nach kurzer Zeit tot aufgefunden wird, wird Trixie verdächtigt und läuft weg nach Alaska. Bei der Suche nach ihr müssen sich ihre Eltern Daniel und Laura auch andere Problemen stellen, wie die Untreue von Laura gegenüber ihrem Ehemann und die verdrängte Vergangenheit von Daniel.
Leider fand ich die Geschichte bzw. das Thema nicht so interessant. Zwar ist das Buch leicht zu lesen und leicht verständlich aber die Geschichte war vorhersehbar und dadurch gab es kaum Spannung. Der Schreibstil war typisch für Jodi Picoult und da es nur wenige Personen gab in dem Buch ist man auch nicht durcheinander gekommen, wie in manchen anderen Büchern von ihr.