Rezension
Armilleevor 10 Jahren
Mit 621 Seiten ist dieses Taschenbuch ein wahres Schwergewicht. Ich habe mich bis Seite 168 durchgelesen. Der Schreibstil ist flüssig. Die Handlungsstränge nachvollziehbar und logisch. Die ganze Story um die Glasknochenkrankheit des kleinen Mädchens Willow und die Reaktionen mit und in der Familie waren sehr packend. Die Protagonisten waren alle individuell.
Warum nur bis Seite 168...: mich hat das traurige Thema sehr runtergezogen. Die Autorin hat alles so real geschrieben, dass ich praktisch mit in dieser Familie saß und litt.
Also...für Sensibelchen und sehr gefühlvolle Leser ist das nicht die richtige Lektüre. Nur meine Meinung...