Rezension
thursdaynextvor 11 Jahren
Joey göbelt wieder in seinem ihm eigenen besonderen Stil den ich schätze obwohl, oder gerade wegen seiner Unflätigkeiten kann ich nicht sagen. Die Protagonisten sind auch brav skizziert, die Hintergrundstories dazu ausreichend umrissen, aber nach Beendigung von Freaks bleibt ......nichts .....
Gut geschrieben, zynisch unterhaltsam, teilweise komisch/traurig bleibt es blass, flach.
Andererseits gibt es Sätze wie diesen:
...."Wenn du mit einem realen Menschen zusammensein und dessen Wesenskern spüren willst, musst du mit ihm allein sein. Jedes weiter Paar Augen und Ohren verwässert nur nur diesen Wesenskern. Wenn du mit zwei deiner besten Freunde essen gehst, wirst du nicht mit zwei vollständigen Personen unterwegs sein, und sie werden sich nicht so offen benehmen, wie sie es täten, wenn sie mit dir allein wären. Bist du mit einem Freund oder einer Freundin auf einer großen Party, erlebst du nur einen Bruchteil seiner oder ihrer wahren Persönlichkeit....."
Zwiegespaltene 3 - 4 Sterne und das Gefühl, dass diesem Buch dennoch irgendetwas fehlt, was ich momentan nicht benennen kann.
Gut geschrieben, zynisch unterhaltsam, teilweise komisch/traurig bleibt es blass, flach.
Andererseits gibt es Sätze wie diesen:
...."Wenn du mit einem realen Menschen zusammensein und dessen Wesenskern spüren willst, musst du mit ihm allein sein. Jedes weiter Paar Augen und Ohren verwässert nur nur diesen Wesenskern. Wenn du mit zwei deiner besten Freunde essen gehst, wirst du nicht mit zwei vollständigen Personen unterwegs sein, und sie werden sich nicht so offen benehmen, wie sie es täten, wenn sie mit dir allein wären. Bist du mit einem Freund oder einer Freundin auf einer großen Party, erlebst du nur einen Bruchteil seiner oder ihrer wahren Persönlichkeit....."
Zwiegespaltene 3 - 4 Sterne und das Gefühl, dass diesem Buch dennoch irgendetwas fehlt, was ich momentan nicht benennen kann.