Rezension zu Das Schicksal ist ein mieser Verräter von John Green
Wunderschön und berührend mit Taschentuch-alarm!
von reading-is-my-way-of-life
Kurzmeinung: Lieblingsbuch♥
Rezension
reading-is-my-way-of-lifevor 10 Jahren
Worum es geht:
Hazel ist sechzehn und an Krebs erkrankt. Ihre Eltern und auch ihre Ärzte denken das sie Depressionen hat und so kommt es, das sie eine Selbsthilfegruppe besuchen muss, auf die sie absolut keine Lust hat.
Doch dann lernt sie dort den siebzehnjährigen Augustus kennen, einen Jungen der ebenfalls mal Krebs hatte und mit einer nicht angezündeten Zigarette im Mund durch die Gegend läuft. (Denn Gus raucht ja gar nicht! Es ist eine Metapher.)
Aus Freundschaft wird Liebe und dann kommt ihnen das Schicksal in die quere, das ein verdammt mieser Verräter ist.
Kaufgrund:
Eigentlich bin ich kein Fan von Büchern in denen Krebs thematisiert wird und bin deswegen auch etliche male an dem Buch vorbei gelaufen und habe es nicht einmal beachtet. Doch nachdem mir eine gute Freundin von dem Buch erzählt hat - und zwar wie toll sie es findet - habe ich es mitgenommen und alles andere als bereut.
Das Cover und der Titel:
Das Cover erinnert mich an Weihnachten. Und das denke ich jedesmal wenn ich es sehe. Das originale Cover gefällt mir da einfach besser und auch das Cover des Filmbuches.
Jedoch hätte der Titel nicht passender sein können.
Meine Meinung:
Im Kaufgrund habe ich ja schon beschrieben das ich kein Fan von typischen Krebsbüchern bin; und genau das ist dieses Buch auch nicht.
John Green hat es geschafft ein Buch über Jugendliche mit Krebs zu schreiben und hat diesen aber selbst nicht in den Vordergrund gestellt.
Denn das Buch thematisiert so viel mehr als nur Krankheit! Es handelt von allem was zum Leben dazu gehört: Liebe, Freundschaft und ja, auch Trauer und den Tod an sich. Denn das gehört eben einfach dazu. So ist das Leben.
Die Hauptcharaktere, Hazel und Augustus, sind keine Helden so wie man sie aus anderen Büchern kennt. Sie kämpfen nicht gegen ein korruptes System oder einen einzelnen Feind (wie z.B Katniss oder Clary oder Tris). Sie sind wie du und ich und versuchen einfach nur mit dem, was das Schicksal ihnen aufgebrummt hat, zurecht zu kommen.
Das Buch ist herrlich sarkastisch geschrieben. Es gibt ganze Stellen an denen ich (obwohl das Buch solch ein trauriges Thema hat) einfach laut auflachen musste.
Und dann blättert man ein, zwei Seiten weiter und es ist so traurig, dass man das Buch weglegen und sich die Tränen wegwischen muss.
Hab ich beim lesen geweint? Ja! Literweise!
Und trotzdem würde ich es immer wieder lesen. Allein schon aus dem Grund das die Liebesgeschichte zwischen Gus und Hazel die realste und bewegenste ist, die ich je gelesen habe.
Fazit:
John Green hat hier mein absolutes Lieblingsbuch geschrieben.
Er entführt seine Leser auf eine Achterbahn der Emotionen und schafft es, das das Buch einem im Gedächtnis hängen bleibt.
Eine 100%ige Empfehlung.
Worum es geht:
Hazel ist sechzehn und an Krebs erkrankt. Ihre Eltern und auch ihre Ärzte denken das sie Depressionen hat und so kommt es, das sie eine Selbsthilfegruppe besuchen muss, auf die sie absolut keine Lust hat.
Doch dann lernt sie dort den siebzehnjährigen Augustus kennen, einen Jungen der ebenfalls mal Krebs hatte und mit einer nicht angezündeten Zigarette im Mund durch die Gegend läuft. (Denn Gus raucht ja gar nicht! Es ist eine Metapher.)
Aus Freundschaft wird Liebe und dann kommt ihnen das Schicksal in die quere, das ein verdammt mieser Verräter ist.
Kaufgrund:
Eigentlich bin ich kein Fan von Büchern in denen Krebs thematisiert wird und bin deswegen auch etliche male an dem Buch vorbei gelaufen und habe es nicht einmal beachtet. Doch nachdem mir eine gute Freundin von dem Buch erzählt hat - und zwar wie toll sie es findet - habe ich es mitgenommen und alles andere als bereut.
Das Cover und der Titel:
Das Cover erinnert mich an Weihnachten. Und das denke ich jedesmal wenn ich es sehe. Das originale Cover gefällt mir da einfach besser und auch das Cover des Filmbuches.
Jedoch hätte der Titel nicht passender sein können.
Meine Meinung:
Im Kaufgrund habe ich ja schon beschrieben das ich kein Fan von typischen Krebsbüchern bin; und genau das ist dieses Buch auch nicht.
John Green hat es geschafft ein Buch über Jugendliche mit Krebs zu schreiben und hat diesen aber selbst nicht in den Vordergrund gestellt.
Denn das Buch thematisiert so viel mehr als nur Krankheit! Es handelt von allem was zum Leben dazu gehört: Liebe, Freundschaft und ja, auch Trauer und den Tod an sich. Denn das gehört eben einfach dazu. So ist das Leben.
Die Hauptcharaktere, Hazel und Augustus, sind keine Helden so wie man sie aus anderen Büchern kennt. Sie kämpfen nicht gegen ein korruptes System oder einen einzelnen Feind (wie z.B Katniss oder Clary oder Tris). Sie sind wie du und ich und versuchen einfach nur mit dem, was das Schicksal ihnen aufgebrummt hat, zurecht zu kommen.
Das Buch ist herrlich sarkastisch geschrieben. Es gibt ganze Stellen an denen ich (obwohl das Buch solch ein trauriges Thema hat) einfach laut auflachen musste.
Und dann blättert man ein, zwei Seiten weiter und es ist so traurig, dass man das Buch weglegen und sich die Tränen wegwischen muss.
Hab ich beim lesen geweint? Ja! Literweise!
Und trotzdem würde ich es immer wieder lesen. Allein schon aus dem Grund das die Liebesgeschichte zwischen Gus und Hazel die realste und bewegenste ist, die ich je gelesen habe.
Fazit:
John Green hat hier mein absolutes Lieblingsbuch geschrieben.
Er entführt seine Leser auf eine Achterbahn der Emotionen und schafft es, das das Buch einem im Gedächtnis hängen bleibt.
Eine 100%ige Empfehlung.