Rezension zu Das Schicksal ist ein mieser Verräter von John Green
Rezension zu Das Schicksal ist ein mieser Verräter
von KruemelGizmo
Rezension
KruemelGizmovor 9 Jahren
Hazel, 16 Jahre alt, weiß das sie bald an ihrer Krebserkrankung sterben muss. Sie möchte kein Mitleid haben und kann mit Selbsthilfegruppen nichts anfangen, aber ihre Mutter zwingt sie dorthin. Dort trifft sie auf Augustus - intelligent, witzig, schlagfertig und geht mit seinem Schicksal offensiv um. Die beiden verlieben sich und erfahren das Liebe sich immer lohnt und wollen ihr Leben bis zum letzten Tag feiern.
Ich war länger am überlegen, ob ich hierzu meine Meinung kundtun möchte, da sie nicht so positiv ausfällt wie bei allen anderen. Bitte nicht falsch verstehen, ich finde das Buch nicht schlecht, aber wirklich berühren konnte es mich nicht um zu sagen es war toll. Ein gutes Buch, aber leider für mich auch nicht mehr.
Die beiden Hauptprotagonisten Hazel und Augustus, zwei Teenager, mit einem schweren Schicksal versuchen ihren Weg zu meistern. Am Anfang hat mir die Kaltschnäuzigkeit mit der sie das Thema Krebs behandeln gut gefallen, aber im Laufe des Buches empfand ich die Gespräche nur noch altklug und geschwollen und einfach überzogen. Das sorgte bei mir wirklich zu einer Distanz, die dafür sorgte das ich nicht total berührt war, um ehrlich zu sein sogar ziemlich wenig berührt war, ich konnte einfach die Verbindung zu den beiden nicht aufrecht erhalten.
Alles in allem ein Buch mit einer wirklich wichtigen Thematik und ich bereue es auch nicht es gelesen zu haben, leider traf es einfach nicht meinen Lesegeschmack und Schreibstil um all das zu fühlen, was dieses Buch hervor rufen kann. Ich gebe trotzdem gerne eine Lesempfehlung für alle die dieses Thema interresiert.
Ich war länger am überlegen, ob ich hierzu meine Meinung kundtun möchte, da sie nicht so positiv ausfällt wie bei allen anderen. Bitte nicht falsch verstehen, ich finde das Buch nicht schlecht, aber wirklich berühren konnte es mich nicht um zu sagen es war toll. Ein gutes Buch, aber leider für mich auch nicht mehr.
Die beiden Hauptprotagonisten Hazel und Augustus, zwei Teenager, mit einem schweren Schicksal versuchen ihren Weg zu meistern. Am Anfang hat mir die Kaltschnäuzigkeit mit der sie das Thema Krebs behandeln gut gefallen, aber im Laufe des Buches empfand ich die Gespräche nur noch altklug und geschwollen und einfach überzogen. Das sorgte bei mir wirklich zu einer Distanz, die dafür sorgte das ich nicht total berührt war, um ehrlich zu sein sogar ziemlich wenig berührt war, ich konnte einfach die Verbindung zu den beiden nicht aufrecht erhalten.
Alles in allem ein Buch mit einer wirklich wichtigen Thematik und ich bereue es auch nicht es gelesen zu haben, leider traf es einfach nicht meinen Lesegeschmack und Schreibstil um all das zu fühlen, was dieses Buch hervor rufen kann. Ich gebe trotzdem gerne eine Lesempfehlung für alle die dieses Thema interresiert.