Rezension zu Das Schicksal ist ein mieser Verräter von John Green
Sehr traurig und trotzdem so schön
von AyLa36
Kurzmeinung: Man sollte sich Taschentücher bereithalten. So traurig, aber wunderschön! Es lohnt sich dieses Buch zu lesen!
Rezension
AyLa36vor 8 Jahren
Hazel hat Schilddrüsenkrebs mit Lungenmetastasen. Da ihre Mutter glaubt sie habe Depressionen, besucht sie unter Protest eine Selbsthilfegruppe, bei der sie Augustus kennenlernt.
Die Geschichte von Hazel ist wirklich bewegend. Ich mag die Art wie sie mit ihrer Krankheit umgeht und auch ihren Sarkasmus fand ich wirklich sympathisch. Sie ist mir, genau wie Augustus und Isaac, gleich ans Herz gewachsen. Man konnte sich gut in sie einfühlen. Ich hatte ja alles etwas anders erwartet und war über die Wendung im Buch sehr überrascht. Man wünscht sich wirklich ein anderes Ende für Gus und Hazel, aber das wäre unrealistisch gewesen. Ich hab Rotz und Wasser geheult. Außerdem hat es mich auch zum nachdenken angeregt. Manchmal nimmt man viele Dinge als selbstverständlich, die für Manche gar nicht so selbstverständlich sind.
Es hat mir wirklich Freude gemacht das Buch zu lesen, auch wenn ich manchmal eien Pause machen musste, weil ich vor Tränen nicht weiterlesen konnte.
Die Geschichte von Hazel ist wirklich bewegend. Ich mag die Art wie sie mit ihrer Krankheit umgeht und auch ihren Sarkasmus fand ich wirklich sympathisch. Sie ist mir, genau wie Augustus und Isaac, gleich ans Herz gewachsen. Man konnte sich gut in sie einfühlen. Ich hatte ja alles etwas anders erwartet und war über die Wendung im Buch sehr überrascht. Man wünscht sich wirklich ein anderes Ende für Gus und Hazel, aber das wäre unrealistisch gewesen. Ich hab Rotz und Wasser geheult. Außerdem hat es mich auch zum nachdenken angeregt. Manchmal nimmt man viele Dinge als selbstverständlich, die für Manche gar nicht so selbstverständlich sind.
Es hat mir wirklich Freude gemacht das Buch zu lesen, auch wenn ich manchmal eien Pause machen musste, weil ich vor Tränen nicht weiterlesen konnte.